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Die Eigenkapitalversorgung der publizitätspflichtigen GmbH

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Aktuell zur Diskussion um das Bilanzrichtliniengesetz zeigt Christoph Kirchner, wie der Eigenkapitalbedarf großer GmbH gedeckt werden kann. Diese Unternehmen sollen zur Veröffentlichung ihres Jahresabschlusses im Bundesanzeiger verpflichtet werden, was etwa fünftausend Firmen in der Bundesrepublik betrifft. Finanzierungsprobleme treten häufig auf, wenn Hauptgesellschafter Privatpersonen sind. Der Autor argumentiert, dass periodisierte Eigenkapitalerhöhungen notwendig sind, um die von den Gesellschaftern geforderten Ausschüttungen zu ermöglichen. Die Entscheidungen zur Eigenfinanzierung und die Beteiligungsentscheidungen potenzieller Anleger werden detailliert untersucht. Ein zentrales Ergebnis ist, dass insbesondere die derzeit nur begrenzt möglichen Arten von Kapitalerhöhungen eher realisierbar erscheinen. Kirchner verdeutlicht, dass die Publizitätspflicht für betroffene Unternehmen Anlass gibt, Rechtsform- und Finanzierungsentscheidungen zu überdenken. Dabei werden die Umwandlung in eine AG und die anschließende Börsenzulassung, die Finanzierung durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften sowie Direktbeteiligungen (z. B. Mitarbeiterbeteiligungen) betrachtet. Zudem wird aufgezeigt, welche Maßnahmen der Gesetzgeber zur Verbesserung der Eigenkapitalversorgung großer GmbH ergreifen kann, insbesondere die Auswirkungen einer vereinfachten Anteilsübertragung und die Einbeziehung der publizitätspflichtigen GmbH in den organisierten Kapi

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Die Eigenkapitalversorgung der publizitätspflichtigen GmbH, Christoph Kirchner

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1984
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