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Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915 - 1917

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Eines der bedeutendsten Kapitel der Tiroler Landesgeschichte während des Ersten Weltkriegs wird hier beleuchtet. Nach dem Kriegseintritt Italiens 1915 wird die 350 km lange Grenze vom Stilfser Joch bis Kärnten zur Kampflinie. Die Kaiserjäger und Landesschützen müssen die Tiroler Grenzberge halten, während Marsch-, Landsturm- und Reservebataillone sowie Standschützenformationen mobilisiert werden. Im Cristallo- und Drei-Zinnen-Gebiet versuchen die Italiener, ins Pustertal vorzudringen, wobei der Monte Piano als strategischer Stützpunkt der Dolomitenfront dient. Tiroler Einheiten besetzen diesen wichtigen Punkt und verteidigen ihn bis zur italienischen Räumung 1917. Der Inhalt gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil behandelt die Kämpfe am Monte Piano, beginnend mit den österreichischen Grenzschutzvorbereitungen bis zur italienischen Kriegserklärung. Es werden Angriffspläne der Italiener und die österreichischen Gegenmaßnahmen dokumentiert, einschließlich bedeutender Gefechte von 1915 bis 1917. Der zweite Teil fokussiert auf die Kämpfe im Cristallo-Gebiet, einschließlich der österreichischen Vorbereitungen und italienischen Angriffe von Juni bis September 1915 sowie die dynamischen Entwicklungen bis 1916. Zahlreiche Bilder, Skizzen und Landkarten ergänzen die Darstellung.

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Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915 - 1917, Viktor Schemfil

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1998
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