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Weil die Stadt so fremd geworden ist ...

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»Verdrängungslust ist in Deutschland immer stärker gewesen als die Fähigkeit zur Trauerarbeit. Was aber verdrängt wird, ist deshalb nicht erledigt ...« Heinrich Böll und Heinrich Vormweg Die sieben Gespräche aus den Jahren 1976 bis 1982 zwischen Heinrich Böll und Heinrich Vormweg sind bei aller Eindeutigkeit der Positionen offene Gespräche: über das Verhältnis der Generationen zueinander, über Wertbegriffe, Konsum, Armut hierzulande und in der ›Dritten Welt‹, Dissidenten, Arbeitslosigkeit, Terrorismus und nicht zuletzt über das Schreiben selbst. Inhalt: - Wie sollen wir denn überhaupt leben- Solschenizyn und der Westen- Ein Gespräch über die Literatur der Sowjetunion- Weil die Stadt so fremd geworden ist ...- Haben wir unseren Kindern noch etwas zu sagen?- Schreiben als Zeitgenossenschaft I- Schreiben als Zeitgenossenschaft II

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Weil die Stadt so fremd geworden ist ..., Heinrich Böll

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1987
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