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Das Problem der Zurechnungsfähigkeit erregte um 1800 die Gemüter nicht nur der juristischen und medizinischen Fachkreise, sondern ebenso der breiteren Öffentlichkeit. Der Frage, ob, inwieweit und wie sich auch die Dichtung der Zeit dieses Themas angenommen habe, wird am Beispiel von E. T. A. Hoffmann (Elixiere, Scuderi) und G. Büchner (Woyzeck) nachgegangen. Erstrebt wird dabei, neues Licht auf einzelne Aspekte beider Autoren und ihrer genannten Werke zu werfen. Zugleich sollen die Anfänge des literarhistorisch noch kaum beachteten Motivkomplexes der Zurechnungsfähigkeit sowie das Verhältnis von Literatur, Psychiatrie und Justiz im frühen 19. Jahrhundert näher beleuchtet werden.
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Das Problem der Zurechnungsfähigkeit bei E. T. A. Hoffmann und Georg Büchner, Georg Reuchlein
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- 1985
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