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Hector Berlioz

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1. Kapitel: B' Leben und Werk werden in dem politischen und gesellschaftlichen Rahmen Europas neuartig beleuchtet. Sein Leben, «un roman invraisemblable», ist von einer schöpferischen Leidenschaft aufgewühlt. 4. Kapitel: B' Geschmack an der Antike, der Klassik und der europäischen Romantik erklärt die Weite seines Menschenbildes und seines kunstkritischen Verstandes. Den Dichtern Vergil, Shakespeare und Goethe fühlt er sich verpflichtet. Ihre Schöpfungen haben den Nachhall seiner poesiegezeugten epischen, dramatischen und lyrischen Musik hervorgerufen. Er bekennt sich zu Gluck, Weber und dem «immense Beethoven». Franz Liszt wurde sein verständnisvollster Förderer, während Berlioz selbst sich mit seinem Opernwerk - den «Trojanern» aus der Welt der griechisch-lateinischen Mythen - als der Gegenspieler seines Rivalen Wagner, des Schöpfers der nordischen Welt des Nibelungenringes, gesehen hat. Zwischen dem 1. und 4. Kapitel liegen die Abschnitte, die seine entscheidenden Deutschland-Erlebnisse auf den vielen Konzertreisen zum Gegenstand der Betrachtung haben. Sie sind ein interessantes Kapitel der deutsch-französischen Beziehungen jener europäischen Kulturepoche.

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Hector Berlioz, Walter Mönch

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1985
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