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Autobiographie

Cette série plonge dans les profondeurs des récits personnels, où l'histoire s'entremêle aux expériences vécues par des individus. Chaque volume dévoile un parcours de vie, marqué par d'immenses défis, des angoisses et un esprit humain indomptable. Les lecteurs découvriront des moments captivants de survie aux côtés de rencontres poignantes avec ceux qui ont façonné les destins. C'est un témoignage de résilience et de la force durable de la volonté humaine face à l'adversité.

Nicht alle waren Mörder
Mein heiliges Land

Ordre de lecture recommandé

  1. 1

    Nicht alle waren Mörder

    • 331pages
    • 12 heures de lecture
    4,2(96)Évaluer

    Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen.

    Nicht alle waren Mörder
  2. 2

    Mein heiliges Land

    • 315pages
    • 12 heures de lecture
    4,3(8)Évaluer

    Michael Degen, 1932 in Chemnitz geboren, 2022 in Hamburg gestorben, war Schauspieler und Schriftsteller. Er überlebte den Nationalsozialismus mit seiner Mutter im Berliner Untergrund. Nach dem Krieg absolvierte er eine Ausbildung am Deutschen Theater in Berlin. Er trat an allen großen deutschsprachigen Bühnen auf und arbeitete mit Regisseuren wie Ingmar Bergman, Peter Zadek und George Tabori zusammen. Seine Autobiographie «Nicht alle waren Mörder» (1999) wurde zum Bestseller, es folgten deren zweiter Teil, «Mein heiliges Land» (2007), der Roman «Familienbande» (2011) über Michael Mann, den jüngsten Sohn der Familie Mann. 2015 erschien «Der traurige Prinz», sein letzter, autobiographischer Roman, der von einer prägenden Begegnung mit dem Schauspieler Oskar Werner erzählt.

    Mein heiliges Land