Kein Tag für Juli
6 Abenteuer lesen
Cette série suit les aventures et les mésaventures quotidiennes d'un jeune garçon naviguant dans les complexités du monde qui l'entoure. Chaque épisode capture ses perspectives uniques et ses parcours émotionnels, des petites joies à la surmontée des défis. Avec humour et chaleur, elle explore les thèmes de l'amitié, de la famille et de la découverte de soi. C'est une lecture captivante pour les jeunes lecteurs, qui résonne avec leurs propres expériences.
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Vierfarbiges Bilderbuch
Juli darf endlich allein vom Kindergarten nach Hause gehen. Aber gleich am ersten Tag muss er den Umweg über die Polizeistation gehen, weil er einen Schuh gefunden hat. Juli darf endlich alleine vom Kindergarten nach Hause gehen. (Martin holt nämlich schon seit tausend Jahren keiner mehr ab!) Aber gleich am ersten Tag muss er den Umweg über die Polizeistation gehen, weil er einen Schuh gefunden hat. Er soll zwar nicht trödeln, aber wenn man etwas gefunden hat, muss man es zur Polizei bringen. Unterschreiben kann er noch nicht, aber das macht nichts. Und dann ist er stolz, mit dem Polizeiwagen nach Hause gebracht zu werden, wo seine Mutter schon auf ihn wartet ...
Immer, wenn Juli aufs Klo geht, sitzt da ein Monster und wartet auf ihn. Man kann es nicht sehen, aber es ist da. Juli ist verzweifelt, bis Katrin ihm verrät, wie man solch ein gemeines Klomonster überlisten kann. Juli ist überzeugt davon, daß im Klo ein Monster wohnt und nur auf ihn wartet. Eine äußerst unangenehme Aussicht, findet er und beschließt, sich vom Klo samt Monster fernzuhalten. Das geht natürlich in die Hose - im wahrsten Sinn des Wortes. Peinlich! Aber mit Katrins Hilfe schafft er es, sich von seinen Monster-Ängsten zu befreien. „Monster, hau ab! Sonst pinkel ich dir auf den Kopf“ ist schließlich seine Devise. Witzig und sehr lebensnah ist auch dieses neue Juli-Problem erzählt und illustriert.
Mit dem neuen Fahrrad ist Juli tausendmal schneller, jede Wette, als Wanja und Carolin. Aber die lachen nur. Wie Juli dann doch Erster wird, das ist eine hinreißend schöne Geschichte mit frechen Bildern. Zum Geburtstag hat Juli ein Fahrrad gekriegt - und das war auch mal nötig. Aber es hat noch Stützräder! Da kann Juli ja gleich wieder Dreirad fahren, meint Wanja, und Carolin findet auch, dass es ein Babyrad ist. Aber bald kann Juli ohne Stützräder fahren, und das ist wirklich ein glückliches Gefühl. Und wenn bei einem Wettrennen Juli nicht in eine Pfütze geflogen wäre, und wenn sein Fuß nicht vom Pedal gerutscht wäre, dann hätte er ganz sicher gewonnen, logisch. Außerdem haben die beiden geschummelt. Aber als Juli dann gegen den viel älteren Dennis auf dem Mofa gewinnt, hat Juli wieder dieses wunderbar glückliche Gefühl. (Amazon.de)