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Larissa Bertonasco

    La nonna, La cucina, La vita, Limitierte Jubiläumsausgabe
    La cucina mia!
    SPRING #17: Gespenster
    Heimathafen
    Winterwolf
    La nonna, la cucina, la vita
    • Juri, der vor fünf Jahren nach Deutschland kam, muss sich nach dem Umzug seines Vaters in eine neue Stadt und Schule einleben. Trotz der Herausforderungen findet er Trost in der winterlichen Landschaft und entdeckt Spuren im Schnee. Gemeinsam mit seiner Klassenkameradin Nora begibt er sich auf eine Suche, die eine zarte Freundschaft entfaltet.

      Winterwolf
    • Larissa Bertonasco präsentiert in ihrem neuen Werk eine kreative Mischung aus Bild und Text, die das Besondere im Alltäglichen zeigt. Sie würdigt Hamburg und beleuchtet, wie Menschen in einer Großstadt auf vielfältige Weise Heimat finden.

      Heimathafen
    • Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart. In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen, in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen – und warum sie uns letztlich nie loslassen. SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. Mit einem Vorwort von Karen Köhler.

      SPRING #17: Gespenster
    • Alles hat seine Zeit. Und im Advent ist endlich Schluss mit Stress. Wenigstens am Abend, auf dem Sofa. Wer seiner Liebsten in dieser betriebsamen Zeit etwas Gutes tun will, schenkt ihr für jeden Abend im Advent eine Geschichte. Und vice versa: Denn auch die Herren der Schöpfung mögen es, wenn ihre Angebetete ihnen etwas vorliest. Ursula Ott und Matthias Pape, ein vielfältig engagiertes Paar, haben sich zum Schmökern zurückgezogen: Sie, um 24 Adventsgeschichten für den Mann zu finden; er, um der Frau 24 Adventsgeschichten zu präsentieren. Schöne Funde von Balzac bis Peter Stamm.

      24 Adventsgeschichten für den Mann
    • Alles hat seine Zeit. Und im Advent ist endlich Schluss mit Stress. Wenigstens am Abend, auf dem Sofa. Wer seiner Liebsten in dieser betriebsamen Zeit etwas Gutes tun will, schenkt ihr für jeden Abend im Advent eine Geschichte. Und vice versa: Denn auch die Herren der Schöpfung mögen es, wenn ihre Angebetete ihnen etwas vorliest. Ursula Ott und Matthias Pape, ein vielfältig engagiertes Paar, haben sich zum Schmökern zurückgezogen: Sie, um 24 Adventsgeschichten für den Mann zu finden; er, um der Frau 24 Adventsgeschichten zu präsentieren. Schöne Funde von Balzac bis Peter Stamm - und einer unveröffentlichen Erzählung von Wladimir Kaminer.

      24 Adventsgeschichten für die Frau
    • Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben und gleichzeitig eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft heftige Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 13 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, teilen persönliche Erlebnisse aus der Pubertät, berichten vom alltäglichen Sexismus und reflektieren über die Auswirkungen der Abwesenheit von Körperlichkeit. Zudem setzen sie sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen von digitalen Vulven, der Verschmelzung in der Malerei und dem japanischen Fest der Liebe. SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet und erscheint seitdem jeden Sommer mit einem neuen Band, der unterschiedliche Arbeiten aus Comic, Illustration und freier Zeichnung zu einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht ausschließlich aus Frauen und hat sich zu einem wichtigen Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland entwickelt.

      Sex