Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

John Bingham

    3 novembre 1908 – 6 août 1988

    John Bingham, connu sous le nom de 'The Penguin', a acquis une reconnaissance pour ses 'The Penguin Chronicles' dans le magazine Runner's World. Dans ses essais, il a méticuleusement raconté sa transformation d'un individu sédentaire à un coureur dévoué, décrivant les profonds changements de vie que cette poursuite lui a apportés. L'œuvre de Bingham explore la nature habilitante du défi physique et la découverte de la force intérieure par un effort constant.

    Finale in Norwegen
    Schnitzeljagd. Marion. Schluß des Kapitels
    Weimar cities
    Murder plan six
    Five Roundabouts to Heaven
    Marathoning for Mortals
    • 2017

      Als die alte Mrs. Dawson in den Ruinen Pompejis ermordet aufgefunden worden war, interessierte mich der Fall – ich bin Schriftsteller und Journalist. Die italienische Polizei leitete die üblichen Routinemaßnahmen ein; sie führten zu keinem Ergebnis. Und der Manager des Hotels, in dem die Tote gewohnt hatte, gab mir den guten Rat, die Sache auf sich beruhen zu lassen. In England fand ich ... Nein, keine Spur. Ich fand drei ältere Damen, die Lucy Dawson gekannt hatten und mir magere Auskünfte über die Tote gaben. Und den guten Rat, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Dann erhielt ich einen Brief. Einen anonymen Brief mit dem guten Rat, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Das heißt, es war eigentlich kein guter Rat – es war eine Drohung. Und dieser Brief war mit meiner eigenen Schreibmaschine getippt. Auf meinem Briefpapier. Dann klingelte das Telefon, und eine Stimme gab mir den guten Rat ... Weitere Briefe. Ein falscher Polizeibeamter besuchte mich. Ein Überfall auf nächtlicher Straße, der im letzten Moment nicht stattfand. Ein Einbruch in meiner Wohnung, den ich nicht nachweisen konnte. Und zuletzt drohten sie, meiner Verlobten Säure ins Gesicht zu schütten. Warum ich nicht zur Polizei ging? Oh, ich ging zur Polizei. Die Beamten waren sehr höflich, aber sie wollten Beweise sehen – und Drohbriefe, die mit der eigenen Maschine auf dem eigenen Papier getippt worden sind, wirken nicht sehr überzeugend. Besonders dann nicht, wenn die Polizei weiß, daß man gerade erst eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hat.

      Wo sind die Beweise, Sir?
    • 2007

      Five Roundabouts to Heaven

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      3,7(84)Évaluer

      The introduction by John le Carré sets the stage for a gripping narrative that explores themes of espionage, moral ambiguity, and the complexities of human relationships. It provides insight into the intricate world of intelligence work, highlighting the psychological and ethical dilemmas faced by operatives. Le Carré's seasoned perspective adds depth, emphasizing the impact of personal choices against a backdrop of political intrigue. This introduction promises to engage readers with its thought-provoking reflections on the nature of truth and deception in the shadows of global conflict.

      Five Roundabouts to Heaven
    • 2007

      Weimar Cities explores Germany's efforts to come to grips with its great cities after World War I; by extension the book measures the feasibility of the postwar experiment that was the Weimar Republic. The book focuses particularly on the weakness, both local and national, that resulted from the disjunct between the cities’ perceived and actual power.

      Weimar cities
    • 2003

      Marathoning for Mortals

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(1216)Évaluer

      Once considered a feat for superhuman athletes, the marathon is now within every mortal's grasp. Former couch potato John Bingham has joined forces with coach Jenny Hadfield to create a winning plan that works for every mortal--even you.In Marathoning for Mortals , you'll find the courage to train, the willpower to persevere, and the tenacity to finish one mile after another. John and Jenny stick with you every step of the way, from your first insecure thoughts to your last-minute jitters to your supreme joy at the finish line. In Marathoning for Mortals , you'll find:8 training programs to run, run-walk, walk-run, or walk the half-marathon and marathonThe advice you need to physically, mentally, and spiritually reach your dreamsTips to help you customize your training, buy the right shoes and apparel, and eat the best foodsGuidance for common motivational, physical, and emotional roadblocksJoin John and Jenny on an amazing transformative journey where the finish line is just the beginning.

      Marathoning for Mortals
    • 1992
    • 1983
    • 1983
    • 1976

      Michael Sibley ist unschuldig und kann es beweisen. Er hat seinen ehemaligen Schulkameraden John Prosset nicht umgebracht. «John Prosset war mein Freund», sagt er bei der Polizei aus. Warum verschweigt er, daß er Prosset gehaßt hat? Er erklärt, er habe den Ermordeten in der letzten Zeit nicht mehr gesehen. Aber die Polizei weiß es besser. Immer tiefer verstrickt sich Sibley im Netz seiner eigenen widersprüchlichen Aussagen, so daß ihn der Inspektor endlich fragen muß: «Warum haben Sie gelogen, Sir?» Die Antwort auf diese Frage liegt aber viel weiter in der Vergangenheit als der Mord an John Prosset, dessen Michael Sibley schließlich angeklagt wird.

      Warum haben Sie gelogen, Sir?
    • 1975