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Andreas Busse

    Umgang Jugendlicher mit dem Sachkontext realitätsbezogener Mathematikaufgaben
    Anatomical learning system
    Kraftplätze in Franken
    Depotstimmrecht der Banken
    Kraftortwanderungen in Franken
    • Kraftortwanderungen in Franken

      Wanderführer zu Kraftplätzen und Kultstätten

      Kraftortwanderungen in Franken Der Wanderer wird zu kulturellen und landschaftlichen Kraftorten in Ober-, Mittel- und Unterfranken geführt. Diese Kraftplätze werden von in Franken ansässigen Geomanten vorgestellt und beschrieben, die zu dem jeweiligen Kraftort eine besondere Beziehung besitzen. Der Leser erfährt zu jedem Kraftplatz dessen Geschichte, die Mythen, die sich um ihn ranken und natürlich seine möglichen Auswirkungen auf den Besucher. Eine Vielzahl von Bildern, die durch verschiedene, verwendete Bildbearbeitungseffekte die einzigartige Stimmung einfangen, ergänzen den Text. Entsprechendes Kartenmaterial mit GPS-Koordinaten erleichtert das Aufsuchen dieser Orte.

      Kraftortwanderungen in Franken
    • Depotstimmrecht der Banken

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis I. Einleitung. II. Das Verhältnis der deutschen Banken zur Industrie. 1. Der deutsche und der englische Banktypus. 2. Die beiden Banktypen und ihre Einstellung zur Industrie. 3. Die industrienahe deutsche Bank heute. III. Die industrienahe deutsche Bank und das Depotstimmrecht. 1. Das Depotstimmrecht als Konsequenz der Industrienähe. 2. Die wirtschaftliche Bedeutung des Depotstimmrechts. IV. Das Depotstimmrecht und die Interessenkollisionen. 1. Die allgemeinen Interessenkonflikte. 2. Die qualifizierten Interessenkonflikte. 3. Die Interessenkonflikte als Folge einer Interesselosigkeit der Banken. V. Interessenkollisionen und Innenverhältnis. 1. Die Grundlagen und Merkmale des Innenverhältnisses. 2. Die Qualifizierung des Innenverhältnisses. 3. Die Ansprüche des Kunden aus dem Innenverhältnis. 4. Unterermächtigungen und Untervollmachten. VI. Die Stimmenthaltungs-Vorschriften des Aktiengesetzes. 1. Die Vorschriften über die Stimmenthaltung als Interessenkollisionsnormen. 2. Ergänzung der Stimmenthaltungs-vorschriften. 3. Die Stimmenthaltungs-vorschriften des AktG und das Depotstimmrecht. VII. Die Regelung der aus der Interesselosigkeit folgenden Konflikte. 1. Die Zulässigkeit der Unterermächtigung. 2. Die Zulässigkeit der Untervollmacht. VIII. Die rechtswidrige Lösung von Interessenkonflikten. 1. Die gesetzlichen Grundlagen. 2. Hauptfälle. 3. Die Anfechtungsbefugn

      Depotstimmrecht der Banken
    • Es besteht ein breiter Konsens darüber, Realitätsbezüge in den Mathematikunterricht zu integrieren. Eine der dabei entstehenden Fragen ist, welche Rolle der Sachkontext einer realitätsbezogenen Aufgabe für den Bearbeitungsprozess spielt. In einer qualitativ orientierten empirischen Untersuchung mit Jugendlichen wird dieser Problematik nachgegangen. Es zeigt sich, dass Sachkontexte individuell sehr verschieden rezipiert werden. Auch die Art und Weise der Einbeziehung von Sachkontexten in die Lösungsargumentation kann stark variieren. Dabei lassen sich vier Umgehensweisen mit dem Sachkontext idealtypisch unterscheiden.

      Umgang Jugendlicher mit dem Sachkontext realitätsbezogener Mathematikaufgaben