Die Studienarbeit behandelt die negative Verstärkung als zentralen Begriff des instrumentellen Lernens. Sie erklärt, wie instrumentelles Verhalten als Mittel genutzt wird, um spezifische Konsequenzen zu erzielen, und wie diese Konsequenzen das zukünftige Verhalten beeinflussen. Der Begriff der Kontingenz wird eingeführt, um den Zusammenhang zwischen Verhalten und dessen Folgen zu verdeutlichen. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, basiert auf einer Einführung in die Psychologie des Lernens und Lehrens im Rahmen des Lehramts für Sonderpädagogik an der Universität Rostock.
Katrin Niemann Livres






Erlebter Frühling. Unterricht in der Natur zur Wahrnehmungsförderung von Schülern
Projektwoche in der 2. Klasse eines sonderpädagogischen Förderzentrums
- 88pages
- 4 heures de lecture
Die Arbeit untersucht, wie ein Frühlingsprojekt das Wahrnehmungspotential von Schülern fördern kann, indem das Lernen in die Natur verlagert wird. Ziel ist es, die Sinne der Kinder anzuregen und ein Verständnis für die Vielfalt des Frühlings zu entwickeln. Durch die Interaktion mit Naturmaterialien sollen die Schüler nicht nur ihre Sinne schärfen, sondern auch soziale Kompetenzen und Handlungskompetenzen durch kreatives Problemlösen in Gruppen stärken. Die Förderung aller Wahrnehmungsbereiche steht im Mittelpunkt, um die Lernmotivation und -bereitschaft zu erhöhen.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2005 behandelt Themen der pädagogischen Soziologie und bietet eine Einführung in die Allgemeine Erziehungswissenschaft. Sie wurde im Rahmen einer Veranstaltung an der Universität Rostock verfasst und gliedert sich in verschiedene Abschnitte, die zentrale Aspekte der Pädagogik und deren gesellschaftliche Zusammenhänge beleuchten. Die Arbeit richtet sich an Studierende und Interessierte, die sich mit den Grundlagen und der Theorie der Erziehungswissenschaft auseinandersetzen möchten.
Die Studienarbeit untersucht die regionalen sprachlichen Unterschiede innerhalb einer Nation und deren Auswirkungen auf die Kommunikationsfähigkeit der Sprachgemeinschaften. Sie thematisiert die Notwendigkeit eines einheitlichen Kommunikationsnetzes, um soziale und lokale Mobilität zu fördern und Sprachbarrieren abzubauen. Die Autorin argumentiert, dass alle Staatsangehörigen über eine gleichwertige Artikulationsfähigkeit und Kommunikationsradius verfügen sollten, um den Austausch und das Verständnis zwischen den verschiedenen Sprachgruppen zu gewährleisten.
Die Studienarbeit behandelt die didaktischen Ansätze im sprachtherapeutischen Unterricht für Kinder mit Sprachstörungen. Sie fokussiert sich auf das Festigen von Rechengesetzen und deren Anwendung zur Entwicklung individueller Rechenstrategien. Zudem werden die Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten wie Multiplikation, Division, Addition und Subtraktion untersucht. Die Arbeit bietet einen strukturierten Rahmen für die Vermittlung von Wissen und fördert das Verständnis mathematischer Konzepte im Kontext der Heil- und Sonderpädagogik.
Schulpraktikum 2 an der Allgemeinen Förderschule (Praktikumsbericht)
- 60pages
- 3 heures de lecture
Die Studienarbeit dokumentiert das Schulpraktikum 2, das im Jahr 2002 an einem Förderzentrum in einer 7. Klasse durchgeführt wurde. Sie analysiert die Erfahrungen und Herausforderungen, die während der praktischen Phase in der Heil- und Sonderpädagogik auftraten. Die Arbeit bewertet die Begleitung und Auswertung des Praktikums und reflektiert die erlernten pädagogischen Ansätze sowie deren Anwendung im schulischen Alltag. Die Note "sehr gut" unterstreicht die Qualität der Analyse und die Relevanz der gewonnenen Erkenntnisse für die Sonderpädagogik.
"So ein Wetter" - Einführung des Lesetextes und Festigung des Phonems/Graphems "eu"
Vermittlung von Textverstehen im Rahmen der 3.Klasse
Der Unterrichtsentwurf fokussiert auf die Förderung lernbeeinträchtigter Schüler im Fach Deutsch, basierend auf den Rahmenrichtlinien für die allgemeine Förderschule. Er betont die Notwendigkeit, den Unterricht an den individuellen Lernvoraussetzungen und Leistungsniveaus der Schüler auszurichten. Ziel ist es, die Schüler schrittweise zu aktivieren, ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern und ihnen grundlegende Fertigkeiten im Lesen und Schreiben zu vermitteln. Der Entwurf zielt darauf ab, die Schüler zum Sprechen zu ermutigen und ihnen zu helfen, einfache Texte zu verstehen und wiederzugeben.
Der Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 richtet sich an eine dritte Klasse eines Förderzentrums und behandelt didaktische Konzepte im Fach Mathematik. Er wurde im Rahmen eines Seminars zur Lernbehindertenpädagogik an der Universität Rostock erstellt und erhielt die Note 1,3. Der Entwurf zielt darauf ab, spezifische Lernbedürfnisse von Schülern mit Lernbehinderungen zu berücksichtigen und effektive Lehrmethoden zu entwickeln, um deren mathematische Fähigkeiten zu fördern.
Kindliches Stottern stellt für viele Eltern und Lehrer eine Herausforderung dar. Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über dieses Thema und behandelt zentrale Aspekte wie die Ursachen, Erscheinungsformen und mögliche Förderansätze. Durch die Analyse der Situation von betroffenen Kindern wird ein tieferes Verständnis für die Problematik vermittelt. Die Arbeit richtet sich an Fachkräfte und Interessierte, die sich mit den Herausforderungen und Unterstützungsmaßnahmen im Umgang mit Stottern im Kindesalter auseinandersetzen möchten.
Die Entstehung von Kafkas "Verwandlung" wird durch seine Briefe an Felice Bauer dokumentiert, die Einblicke in den kreativen Prozess des Autors geben. Kafka begann den Text im November 1912 und beschreibt in seinen Schreiben, wie sich die Geschichte rasch entwickelt. Sein problematisches Verhältnis zu seinem autoritären Vater, das ihn psychisch belastete, spielt eine zentrale Rolle in seinem literarischen Schaffen. Dies wird besonders deutlich in seinem unveröffentlichten "Brief an den Vater" von 1919, der seine inneren Konflikte widerspiegelt.