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Benjamin Rott

    Mathematisches Problemlösen
    Problemlösen unterrichten und untersuchen
    Problemlösen im Mathematikunterricht
    Epistemological Beliefs and Critical Thinking in Mathematics
    • Epistemological Beliefs and Critical Thinking in Mathematics

      Qualitative and Quantitative Studies with Pre-Service Teachers

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Exploring the impact of epistemological beliefs on learning, this book presents various studies focused on mathematics. It includes qualitative interviews and quantitative research utilizing a newly developed questionnaire that distinguishes between belief positions and argumentation. A mathematical critical thinking test is also introduced. Findings reveal a significant correlation between advanced belief argumentations and high critical thinking scores, while belief positions show no such correlation, highlighting the complexity of how beliefs influence learning in mathematics.

      Epistemological Beliefs and Critical Thinking in Mathematics
    • Problemlösen als Kompetenz von Schülerinnen und Schülern sowie von Studierenden, Problemorientierung im Unterricht und verwandte Themen sind von zentraler Bedeutung für das Lehren und Lernen von Mathematik. In der deutschen Mathematikdidaktik ist dieser Themenbereich schon seit Jahrzehnten präsent. Im Jahr 2014 wurde ein entsprechender Arbeitskreis Problemlösen der Gesellschaft für Didaktik der Ma-thematik (GDM) gegründet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie Lehrerinnen und Lehrer sowie alle weiteren Interessierten, die sich für die Forschung zum (mathematischen) Problemlösen und zur Heuristik im weiteren Sinne interessieren, finden hier ein Forum zum Austausch. Seither tagt dieser Arbeitskreis regelmäßig; die 4. Herbsttagung fand am Freitag und Samstag, 13. und 14.10.2017, in Darmstadt statt. Verschiedene Forschungsfragen, beispielsweise zu mathematischen Wettbewerben, zum Lernen mit Lösungsbeispielen und zur Gestaltung der Lehrkräfteausbildung wurden hier diskutiert. Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten und Diskussionen sind in insgesamt 13 Beiträgen in diesem Tagungsband zusammengestellt.

      Problemlösen unterrichten und untersuchen
    • Mathematisches Problemlösen

      Ergebnisse einer empirischen Studie

      Seit den TIMSS- und PISA-Studien hat das mathematische Problemlösen an Bedeutung in der Schulmathematik gewonnen. Für jüngere SchülerInnen fehlen jedoch bislang Forschungsergebnisse zu ihrem Verhalten in Problembearbeitungssituationen und den bestimmenden Faktoren. Die Arbeit gliedert sich in drei zentrale Aspekte des Problemlösens: Prozessverlauf, Heuristik und Metakognition, die sich durch die Hauptteile (Literaturanalyse, empirische Studie mit Methoden und Ergebnissen) ziehen. Zunächst wird eine umfassende Auseinandersetzung mit relevanter Literatur zum Problemlösen präsentiert, in der Forschungsdefizite identifiziert und entsprechende Forschungsfragen formuliert werden. Anschließend wird die Konzeption und Durchführung einer empirischen Studie zur Beantwortung dieser Fragen beschrieben. Die Ergebnisse, basierend auf dem Projekt „MALU“ für Fünftklässler, bieten detaillierte Einblicke in das Problemlöseverhalten der SchülerInnen und entwickeln ein empirisch gestütztes Prozessmodell. Zudem werden Erkenntnisse zur (mangelnden) Prozessregulation und dem Einsatz von Heurismen präsentiert, sowie deren Zusammenhang mit Erfolg und Misserfolg beim Problemlösen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschung und die praktische Relevanz der Ergebnisse für Schule und Lehrer(aus)bildung.

      Mathematisches Problemlösen