Andrea Reichert Ordre des livres






- 2014
- 2014
Eigentlich könnte Saskia zufrieden sein mit ihrem Leben. Mit ihrem Mann Tom und den drei Kindern lebt sie in einer beschaulichen Neubausiedlung am Stadtrand, ihre Arbeit als Physiotherapeutin lässt ihr genug Zeit für ihre Hobbys. Doch kurz vor ihrem 40. Geburtstag stellt sie fest, dass sie in ihrer Ehe nicht mehr glücklich ist und für Holger, den neuen Lebensgefährten ihrer besten Freundin Anja, mehr als Sympathie empfindet. Bringt der lang ersehnte Urlaub in Travemünde wieder Ruhe in das Familienleben? War es eine gute Idee, neben Anja und ihrem Sohn auch noch Saskias Mutter Sigrun mitzunehmen? Und welches dunkle Geheimnis aus ihrer Jugend versucht Sigrun auf dieser Reise zu verarbeiten?
- 2012
Dirk kriegt nichts geregelt. Seine Wohnung versinkt im Chaos. Als Vater ist er ein Totalausfall. Das sagt jedenfalls seine Ex. Doch dann passiert es. Dirk kauft sich ein Regal. Marie macht mal wieder den Test. Schwanger oder nicht? Sie hat alles probiert. Aber was, wenn es niemals klappt? Soll sie noch länger hoffen oder sich lieber gleich einen Hund anschaffen? Und was wird aus Vivien, die so gerne Wodka trinkt und plötzlich das Jugendamt im Haus hat? Die Geschichten von Andrea Reichert erzählen vom Glück und Unglück des Familienlebens, von Zusammenhalt und von Verletzungen, von Zuneigung und jeder Menge Wut im Bauch. Aber sie tun das in der festen Überzeugung, dass ohne die Familie alles noch viel schlimmer wäre.
- 2002
Vor dem Hintergrund fortbestehender Defizite in der wettbewerblichen Operation der Strommärkte stellt die Autorin das deutsche Regulierungssystem betreffend die Durchleitung von Strom durch fremde Netze dem englisch-walisischen System gegenüber. Letzteres ist aus deutscher Sicht nicht nur aufgrund seiner historischen Vorreiterrolle und einiger struktureller Gemeinsamkeiten, sonder auch der wettbewerblichen Erfolge von Interesse. Die zunächst im Vordergrund stehende vergleichende Analyse stellt in Länderberichten die jeweiligen Regulierungsstrukturen und -inhalte sowie deren praktische Wirkungen dar und wird in einem zweiten Schritt eingebettet in Überlegungen zu den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Bedingungen und Hintergründen der Regulierungsmaßnahmen. Damit soll über die vielfältigen Einzelfragen hinaus ein Beitrag zu einem tieferen Verständnis der Regulierungsmethodik und der Frage der Übertragbarkeit solcher Methoden zwischen nationalen Regulierungssystemen geleistet werden.