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Sabrina Rutner

    Feldpostkarten als Quellen zur Erfahrungsgeschichte des Ersten Weltkrieges
    Republikflucht und Folgen für die DDR-Literatur. Ein Vergleich von Christa Wolfs Der geteilte Himmel mit Brigitte Reimanns Die Geschwister
    Ein Plädoyer für die Wiederaufnahme der Forschung um den Rechtssatz des Leihezwangs im Sachsenspiegel
    Das Motiv der Eisenbahn in der bildenden Kunst und der Lyrik des frühen 19. Jahrhunderts
    Joseph von Eichendorffs "Mondnacht" und Helmut Kraussers "Conversion"
    Dickens's Early Portrayal of a Victorian Opium Den in "Lazarus Lotus Eating" (1866)
    • The seminar paper analyzes "Lazarus Lotus Eating," recognized as a pivotal Victorian journalistic piece that transformed the depiction of opium dens in the 19th century. It highlights the article's significance in academic discussions, marking a change in societal perceptions and literary representations of opium use during that era. The paper, graded highly, reflects on its impact within English Language and Literature Studies, showcasing its relevance in understanding historical narratives surrounding addiction and societal attitudes.

      Dickens's Early Portrayal of a Victorian Opium Den in "Lazarus Lotus Eating" (1866)
    • Joseph von Eichendorffs "Mondnacht" und Helmut Kraussers "Conversion"

      Überlegungen zu Kraussers Umsetzung auf der Grundlage einer vergleichenden Gedichtsanalyse

      Die Studienarbeit analysiert die Veröffentlichung von Helmut Kraussers "Conversionen", die populäre deutsche Gedichte neu interpretiert. Besonders im Fokus steht das berühmte Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, das als eines der bekanntesten Werke des Dichters gilt. Die Arbeit beleuchtet die literarischen Aspekte und die Bedeutung der Gedichte im Kontext der Neueren Deutschen Literatur. Sie bietet einen tiefen Einblick in die Rezeption und Transformation klassischer Texte durch moderne Perspektiven.

      Joseph von Eichendorffs "Mondnacht" und Helmut Kraussers "Conversion"
    • Das Motiv der Eisenbahn in der bildenden Kunst und der Lyrik des frühen 19. Jahrhunderts

      Geschwindigkeitsdarstellungen bei Turner, Spitzweg, Chamisso und Kerner im Vergleich

      • 52pages
      • 2 heures de lecture

      Die technische Errungenschaft der Dampflokomotive im frühen 19. Jahrhundert revolutionierte das Verständnis von Raum, Zeit und Geschwindigkeit und prägte das Zeitalter der Industrialisierung. Dichter und Künstler dieser Zeit suchten nach neuen Ausdrucksformen, um die Dynamik und Kraft der Maschinen sowie das veränderte Verhältnis zwischen Mensch, Technik und Natur ästhetisch darzustellen. Diese Studienarbeit beleuchtet die vielfältigen medialen Reaktionen auf den Wandel der Wahrnehmung und die innovativen Bild- und Sprachdynamiken, die in den Künsten entstanden sind.

      Das Motiv der Eisenbahn in der bildenden Kunst und der Lyrik des frühen 19. Jahrhunderts
    • Der Rechtssatz des Leihezwangs wird als zentrale Besonderheit des deutschen mittelalterlichen Reichslehnrechts analysiert. Die Untersuchung stützt sich auf die Auslegung von Paragraphen aus dem Sachsenspiegel und dem Schwabenspiegel. Die Lehre, die bis auf Karl Friedrich Eichhorn zurückgeht und von Heinrich Mitteis weiterentwickelt wurde, postuliert, dass der deutsche König verpflichtet war, heimgefallene Fahnlehen innerhalb eines Jahres zurückzugeben. Diese Erkenntnisse beleuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im deutschen Rechtssystem des Mittelalters.

      Ein Plädoyer für die Wiederaufnahme der Forschung um den Rechtssatz des Leihezwangs im Sachsenspiegel
    • Die Analyse untersucht die Erzählungen "Der geteilte Himmel" von Christa Wolf und "Die Geschwister" von Brigitte Reimann, die beide die Thematik der Trennung von Menschen behandeln. Trotz der häufigen politischen Interpretationen von Wolfs Werk liegt der Fokus der Arbeit auf der emotionalen Dimension der Entfremdung. Es wird erörtert, wie sich die beiden Geschichten inhaltlich ähneln und unterscheiden, insbesondere in Bezug auf die Konflikte, die zur Entzweiung führen, sowie die Bewältigungsstrategien der Charaktere.

      Republikflucht und Folgen für die DDR-Literatur. Ein Vergleich von Christa Wolfs Der geteilte Himmel mit Brigitte Reimanns Die Geschwister
    • Feldpostkarten als Quellen zur Erfahrungsgeschichte des Ersten Weltkrieges

      Aussagewert, Auswertungsmethoden und Erkenntnispotentiale

      Die deutsche Feldpost spielte während des Ersten Weltkrieges eine entscheidende Rolle in der Kommunikation zwischen Soldaten und ihren Angehörigen, indem sie rund 28,7 Milliarden Sendungen beförderte. Besonders Postkarten waren beliebt, da sie schnelle Grüße ermöglichten. Diese Korrespondenz stärkte nicht nur die Kriegsmoral der Soldaten, sondern auch den Patriotismus und das Durchhaltevermögen an der Heimatfront. Die hohe Nachfrage führte zu einer massenhaften Produktion von Bildpostkarten durch Verlage und Privatpersonen, was die Bedeutung der Feldpost für das soziale Gefüge während des Krieges unterstreicht.

      Feldpostkarten als Quellen zur Erfahrungsgeschichte des Ersten Weltkrieges
    • Bismarcks Einschätzung der Zentrumspartei als potentielle Bedrohung für den Staat ist zentral für das Verständnis des Kulturkampfes. In seiner Rede vom 30. Januar 1872 äußerte er erstmals öffentlich seine Sorgen über die Mobilisierung der Partei gegen den Staat. Diese Rede bietet nicht nur Einblicke in Bismarcks politische Einschätzungen, sondern verdeutlicht auch seine Haltung zum Kulturkampf. Besonders aufschlussreich ist seine Metapher, die das Verhältnis von Staat und Kirche mit einer Fabel vergleicht, was seine strategischen Überlegungen zur damaligen politischen Lage unterstreicht.

      Bismarcks Einstellung zur Zentrumspartei als Ursprung des Kulturkampfes
    • Die Historia D. Johann Fausten als Anti-Vita Martin Luthers

      Die literarische Faustfigur als dämonisches Gegenbild Luthers und die »Historia« als streng lutherische Warnschrift

      Die Studienarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der literarischen Figur des Faust aus der "Historia D. Johann Fausten" von 1587 und der historischen Person Martin Luther. Durch eine detaillierte Analyse wird aufgezeigt, wie Luthers Einfluss und die religiösen Umbrüche seiner Zeit die Darstellung von Faust prägen. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Glaube, Wissen und moralische Dilemmata, die sowohl in der Figur des Faust als auch im Leben Luthers zentral sind.

      Die Historia D. Johann Fausten als Anti-Vita Martin Luthers
    • Die Studienarbeit analysiert, wie Sprecher in verschiedenen Sprachen ihre Artikulation in der verbundenen Sprache optimieren, indem sie überflüssige Gesten reduzieren, um die Verständlichkeit zu gewährleisten. Es werden verschiedene Vereinfachungsprozesse untersucht, die systematische Veränderungen in der segmentalen Struktur von Wörtern im Vergleich zu deren Zitierform bewirken. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass die Aussprache von Wörtern in der verbundenen Sprache erheblich von der standardisierten Form abweicht. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Didaktik der englischen Sprache.

      Reduction of Vowels and Consonants in Connected Speech
    • Rahmenbedingungen schulischer Werteerziehung im Deutschunterricht

      Vorgaben und Freiräume zur Wertevermittlung im Hessischen Rahmenlehrplan Deutsch

      Werteerziehung spielt eine zentrale Rolle im Sozialisationsprozess, doch im Fach Deutsch fehlt es an konkreten didaktischen Ansätzen zur Wertevermittlung. Diese Studienarbeit untersucht die Bedeutung des Fachs Deutsch, das traditionell neben Fächern wie Geschichte und Philosophie als geeignet für die Werteerziehung gilt. Trotz der Relevanz des Themas werden in der deutschen Literaturdidaktik keine spezifischen Hinweise zur Integration von Werten in den Unterricht gefunden. Die Arbeit beleuchtet diese Lücke und bietet einen kritischen Blick auf die didaktische Praxis.

      Rahmenbedingungen schulischer Werteerziehung im Deutschunterricht