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Anica Petrovic-Wriedt

    Emblematik und Intertextualität. Die Beziehung zwischen Bild und Text
    Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren
    Himmelskörper
    Zur Bedeutungs- und Gebrauchsgeschichte des Begriffs Arier/arisch und zur Stellung des Begriffspaares Arier/arisch in der LTI
    Wirksamkeit von Literatur im Amerika der 1950er Jahre unter besonderer Berücksichtigung des Dramas Hexenjagd von Arthur Miller
    Eine Interpretation der Kurzgeschichte "Eleonora" von Edgar Allan Poe
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kurzgeschichte stammt aus dem Jahr 1841, wo sie erstmals in The Gift: A Christmas and New Year s Present for 1842 veröffentlicht wurde. Nach der Erstveröffentlichung fügte Poe der Kurzgeschichte ein Motto hinzu. Die Kurzgeschichte wurde dann 1845 erneut unter Einbeziehung verschiedener Änderungen seitens des Autors veröffentlicht. In der vorliegenden Arbeit wird die Kurzgeschichte Eleonorä interpretiert, die aufgrund ihrer romantischen Merkmale eine Sonderstellung im Gesamtwerk des amerikanischen Schriftstellers und Dichters Edgar Allen Poe einnimmt. Grundlage für die Interpretation sollen eigene Interpretationsansätze unter Einbeziehung bereits bestehender Ansätze sein. Die Arbeit wird zunächst auf bestimmte, für die Interpretation relevante Abschnitte der Biographie des Autors eingehen. Ferner soll ein Schwerpunkt auf dem von Poe gewählten Motto und dem Titel liegen. Weiterhin wird eine Unterteilung der Kurzgeschichte stattfinden, die die einzelnen Sinnabschnitte der Arbeit augenscheinlich machen soll. Abschließend soll die Kurzgeschichte in einzelnen Abschnitten interpretiert werden, um eine kohärente Interpretation des gesamten Textes zu ermöglichen.

      Eine Interpretation der Kurzgeschichte "Eleonora" von Edgar Allan Poe
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam (Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Millers Drama Hexenjagd nimmt Bezug auf das historische Ereignis der Hexenverfolgungen und -prozesse in Salem, Massachusetts, im Jahr 1692. Ausschlaggebend für das Verfassen des Dramas war weniger ein geschichtliches Interesse Millers an einem Phänomen der Vergangenheit. Miller, der sich selbst nicht als Historiker versteht, versucht vielmehr durch sein Drama auf aktuelle Ereignisse im Amerika der 1950er Jahre zu reagieren.

      Wirksamkeit von Literatur im Amerika der 1950er Jahre unter besonderer Berücksichtigung des Dramas Hexenjagd von Arthur Miller
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur existiert eine Vielzahl umfangreicher und weniger umfangreicher Definitionen zum Begriff Arier . Eine relativ umfangreiche Definition, die Aspekte verschiedener anderer Definitionen mit einschließt, ...

      Zur Bedeutungs- und Gebrauchsgeschichte des Begriffs Arier/arisch und zur Stellung des Begriffspaares Arier/arisch in der LTI
    • Himmelskörper

      Verschiedene Interpretationsansätze zu Tanja Dückers Himmelskörper

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bachelorarbeit zum Thema: Verschiedene Interpretationsansätze zu Tanja Dückers Roman Himmelskörper Gliederung Seite A. Einleitung 1 I. Zum Begriff der Interpretation 2 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Überblick über die Entstehung des Romans 3 B. Inhaltszusammenfassung 4 C. Interpretationsansätze 4 I. textorientierte Ansätze 5 1. Charakterisierung der Figuren 6 a. generelle Aspekte zur Charakterisierung 6 b. Figurenkonfiguration 6 c. Charakterisierung der drei ausgewählten Figuren 7 aa. Johanna Bonitzki 8 bb. Renate Sandmann 13 cc. Wieland 17 2. Aufbau und Erzähltechnik 20 3. Raumanalyse 22 4. Zeitanalyse 24 a. Erzählzeit 24 b. erzählte Zeit 25 5. Analyse der Handlung anhand von Höhepunkten und Leitmotiven 26 a. Höhepunkt 26 b. Leitmotiv 28 6. Zusammenfassung für textorientierte Ansätze 33 II. Autororientierter Ansatz 33 1. Zum Autor 34 2. Die generelle Arbeitstechnik autororientierter Ansätze 34 3. Autororientierte Forschungsansätze 39 a. Gadamer 40 aa. Die Zeit als Kriterium für die Wahl des Ansatzes 40 bb. Gadamers Theorie 41 cc. Anwendung des Ansatzes auf den Roman 42 b. Der Freudsche Ansatz 46 aa. Psychoanalyse 46 bb. Freuds Theorien 46 cc. Anwendung auf den Roman 47 c. Bedeutung der Interpretationen 49 4. Zusammenfassung für die autororientierten Ansätze 50 III. Werktranszendierende Ansätze 51 1. Rezeptionsästhetik 51 2. Der Ansatz Isers 53 a. Leerstellen 53 b. Impliziter Leser 54 c. Das Ziel einer rezeptionsästhetischen Interpretation 55 d. der Wirkungstheoretische Ansatz am Beispiel des Roman 56 3. Zusammenfassung für die werktranszendierenden Ansätze 64 D. Zusammenfassung 65 In dieser Arbeit möchte ich verschiedene Interpretationsansätze am Beispiel von Tanja Dückers Roman Himmelskörper vorstellen. Damit beabsichtige ich zunächst einen Überblick über die verschiedenen Interpretationsansätze in der Literaturwissenschaft zu geben und aufzuzeigen, was diese Ansätze kennzeichnet.

      Himmelskörper
    • Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren

      Anhand einer Kurzanalyse des Tonfilms Der Blaue Engel mit besonderer Berücksichtigung der Einstellungsgröße

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: unbenotet, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Teil der Literaturwissenschaft, der sich mit der Interpretation literarischer Texte auseinandersetzt, wird immer auch die Erzählinstanz des Textes berücksichtigt. Diese gilt in der Regel als zentrale Instanz bei der Interpretation und bestimmt auch zum Teil die Rezeption eines Werkes. In der Filmwissenschaft besteht noch kein Konsens darüber, ob filmische Erzählungen durch eine Erzählinstanz vermittelt werden.

      Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Scholz leitet seinen Aufsatz zu den Themen und Fragestellungen der Emblemforschung mit der Frage ein, wie das Emblem in seiner Zeit eigentlich einzuordnen sei. Ausgangspunkt ist für ihn die Frage nach dem Textkorpus der Emblematik, die als produktivste Wort-Bild-Gattung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert gilt.

      Emblematik und Intertextualität. Die Beziehung zwischen Bild und Text
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Proseminar Lyrikanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Gedicht Um Mitternacht von Eduard Mörike (1804 1875) interpretiert. Das Gedicht entstand 1827 und fällt daher in die Zeit der Spätromantik, des Biedermeier und auch in die Zeit des beginnenden Symbolismus. Bereits der optische Eindruck des Gedichtes ist ungewöhnlich, da es sich in der Aufteilung der zwei Strophen nicht um die konventionelle Schreibweise, sondern um eine abweichende, in der bestimmte Verse eingerückt sind, handelt.

      Interpretation des Gedichts "Um Mitternacht" von Eduard Mörike
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Rilke hat sein Gedicht "Schwarze Katze" in drei Strophen gegliedert. Eine klare Struktur ist dabei nicht erkennbar, denn bei den ersten beiden Strophen handelt es sich um Vierzeiler, während die letzte Strophe aus zehn Zeilen besteht. Die beiden Quartette und der Zehnzeiler, der sich sowohl nach seiner Sprachführung ("Doch"), als auch nach dem Reimschema (abab cdcd efgehifigh) in ein Quartett und ein Sextett gliedert, deuten dabei auf ein verlängertes

      Gedichtsinterpretation zu Rainer Maria Rilkes Gedicht "Schwarze Katze"
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1940, circa ein Jahr nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, beginnt Gerhart Hauptmann, angeregt durch ein Exzerpt aus Goethes Italienischer Reise , sein umfangreichstes Werk zu einem griechischen Mythos. In vier Einzeldramen ( Iphigenie in Aulis , Agamemnons Tod , Elekträ, Iphigenie in Delphi ) schildert er die vom Fluch des Verwandtenmordes belastete Familiengeschichte der Atriden in zwei Generationen. Das Gesamtwerk wurde später unter dem Namen Atriden-Tetralogie bekannt. Innerhalb von zwei Monaten beendet Hauptmann im Sommer 1940 das letzte Stück der Tetralogie zuerst. Bereits im September fasst er den Entschluss, die Voraussetzungen für den Opfertod der Titelfigur Iphigenie zu gestalten und schließt die Tetralogie 1944 ab.

      Zwischen Tradition und Zeitbezug - Gerhart Hauptmanns Atriden-Tetralogie