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Angelika Schrobsdorff

    24 décembre 1927 – 30 juillet 2016

    L'œuvre d'Angelika Schrobsdorff explore les thèmes de l'identité et de l'exil, en s'inspirant profondément de ses expériences personnelles de déplacement et de négociation culturelle. Ses récits se caractérisent par des protagonistes féminines résilientes naviguant des liens familiaux complexes et des bouleversements historiques. Schrobsdorff entrelace magistralement des histoires personnelles intimes avec des changements sociétaux plus larges, créant des récits qui résonnent avec une profondeur émotionnelle. Sa prose est à la fois incisive et évocatrice, invitant les lecteurs à explorer les complexités de l'appartenance et de la mémoire.

    Angelika Schrobsdorff
    Der Geliebte
    Jerusalem war immer eine schwere Adresse
    Von der Erinnerung geweckt
    Spuren
    Tu n'es pas une mère comme les autres
    Si je t'oublie, Jérusalem ...
    • Si je t'oublie, Jérusalem ...

      • 340pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(15)Évaluer

      Elle a été, comme beaucoup d'autres, fascinée par Jérusalem, ville-mémoire qui a inscrit dans ses murs quasi toute l'histoire des hommes, grandeur et folie mêlées ; ville-sentinelle qui veille depuis trente siècles à la frontière du ciel et de la terre, à la lisière du désert. Et pourtant cette ville, où elle s'est installée il y a vingt ans, il lui arrive de la détester... Angelika Schrobsdorff dresse ici la chronique au jour le jour d'un haut lieu au bord de l'abîme. A travers le quotidien, ses banalités, ses drames intimes, au fil de ses rencontres avec ses amis américains, russes, allemands ou arabes, elle nous livre une réflexion cinglante et désespérée - non pourtant sans humour ; sur l'évolution de l'état du monde - et singulièrement sur celle de cette " Terre promise " à tous et déchirée comme aucune autre par la haine partisane, le préjugé, l'intolérance.

      Si je t'oublie, Jérusalem ...
    • Tu n'es pas une mère comme les autres

      • 579pages
      • 21 heures de lecture
      4,0(403)Évaluer

      Considéré outre-Rhin comme l'un des livres majeurs consacrés à l'Allemagne de l'entre-deux-guerres, le récit d'Angelika Schrobsdorff retrace la vie anticonformiste de sa mère, Else Kirschner, née dans une famille de la bourgeoisie juive de Berlin. Libérée des préjugés de son temps, choisissant de vivre avec un artiste plutôt que d'épouser l'excellent parti qui lui était présenté, mère de trois enfants de trois pères différents et immergée dans l'intelligentsia berlinoise des Années folles, cette femme, éprise d'indépendance et converti au christianisme, sera happée par une horreur à laquelle elle refusait de croire. Elle trouvera pourtant dans l'épreuve et l'exil une clairvoyance et un courage inédits au regard d'une vie jusqu'alors consacrée à la bohème, aux fêtes et à l'amour.

      Tu n'es pas une mère comme les autres
    • Protokoll über eine emanzipierte Frau »Ich bin eine emanzipierte Frau - pfui Teufel, wie das klingt! Nun ja, aber ich bin es. Ich richte mir mein Leben ein, wie es mir paßt. Ich verdiene mir mein Geld. Ich suche mir meine Liebhaber aus. Ich kann tun und lassen, was ich will ... Es ist zum Kotzen!« Ein Tag aus dem Leben einer jungen Frau: Vera, Schriftstellerin, geschieden, lebt mit ihrem achtjährigen Sohn in München. Ein grauer Dezembertag kurz vor Weihnachten, an dem so viel zu erledigen ist. Und dazu noch diese ungeklärten Beziehungen ...

      Spuren
    • Ein Leben in fünfzehn Geschichten »Ich habe immer geschrieben«, sagt Angelika Schrobsdorff. »Ich habe gar nicht anders gekonnt.« Ein Schicksal, das sie von Berlin über Bulgarien, München, New York und Paris nach Jerusalem führte, ist zum Anlass für tausend Geschichten geworden. Fünfzehn der besten enthält dieses Buch. »Ich schrieb impulsiv, sozusagen aus dem Bauch (um nicht zu sagen aus dem Herzen), versuchte den Knoten eines Schmerzes zu lockern, Wut abzulassen, einen Menschen zu begreifen, mich mit der Schilderung einer komischen Situation zu erheitern. Ich kann über vieles, was mir passiert ist, nicht sprechen, weinen schon gar nicht, lachen selten. An der Schreibmaschine kann ich das alles.«

      Von der Erinnerung geweckt
    • Ein sehr persönliches, menschliches Zeugnis für Versöhnung und Toleranz. »Ich erinere mich genau, wann die Unruhen anfingen, denn am selben Tag ging mein Telefon kaputt...«  Die »Unruhen«, das ist der passive Widerstand, die Rebellion, der Aufstand der Palästinenser, die Intifada. Angelika Schrobsdorff begegnet ihr hautnah, denn ihre Wohnung liegt auf der Grünen Grenze unweit der Altstadt von Jerusalem. Hier lebt sie mit jüdischen und arabischen Nachbarn zusammen. Ihre genaue Beobachtungsgabe, ihre Ehrlichkeit und ihre sanfte Ironie geben diesem Bericht über einen scheinbar aussichtslosen Konflikt zwischen zweier Völker seine befreiende Wirkung.

      Jerusalem war immer eine schwere Adresse
    • Der Geliebte

      • 408pages
      • 15 heures de lecture
      3,9(10)Évaluer

      »Was suchen Sie eigentlich?« fragte er in ungeduldigem Ton. »Das Glück«, sagte ich. Zwei Menschen von gänzlich verschiedener Lebensauffassung suchen nach einer Perspektive für ihre Beziehung. Während er sich energisch bemüht, eine dunkle Vergangenheit zu vergessen, weiß sie, dass die einfachen Lösungen nicht für sie taugen.

      Der Geliebte
    • Der schöne Mann und andere Erzählungen

      • 169pages
      • 6 heures de lecture
      3,0(4)Évaluer

      Neun respektlose Männergeschichten - böse, aber nicht ohne Charme, mit einem Schuss Nostalgie: Der schöne Mann Der Aristokrat Der Tyrann Der Schöngeist Der Snob Der Hartnäckige Der Junggeselle Der mächtige kleine Mann Der Ritter ohne Furcht und Tadel

      Der schöne Mann und andere Erzählungen
    • Das Ende des Kommunismus war für die Völker Osteuropas der Beginn einer Hoffnung und zugleich eine Reise ins gesellschaftliche und ökonomische Elend. Eine Schriftstellerin wie Angelika Schrobsdorff, die dort acht Jahre ihres Lebens verbracht hat, kann das nicht kalt lassen. Sie kennt die Verhältnisse, hat sie doch als Kind mit ihrer Mutter, einer deutschen Jüdin, den Naziterror in Bulgarien überlebt. Jetzt will sie selbst helfen. Als sie Anfang Dezember 1996 ein Anruf aus Sofia erreichte und ihre Nichte ihr von der Not und der Bedrückung der Menschen erzählte, machte sie sich spontan auf den Weg. Sie setzte sich in ihrer neugefundenen Heimat ins Flugzeug und flog in das Land ihres ehemaligen Exils. Während ihres Aufenthalts führte sie Gespräche mit alten und neuen Freunden und erlebte am Jahreswechsel den Beginn der Demonstrationen gegen die letzten Überreste des autoritären Regimes. Ihr Tagebuch ist ein Bericht aus erster Hand und ein erstaunliches literarisches Dokument.

      Grandhotel Bulgaria
    • Jericho

      Eine Liebesgeschichte

      • 157pages
      • 6 heures de lecture
      3,7(15)Évaluer

      Eine wehmütige Liebesgeschichte Jericho - Traumgebilde und heißumkämpfter Ort inmitten der Judäischen Wüste. Angelika Schrobsdorff erzählt von »ihrem« Jericho, von Liebe und Leidenschaft, von Kummer und Hoffnungslosigkeit, von immer neuen Träumen und von der konkreten Wirklichkeit. Mit Distanz und zärtlicher Ironie berichtet sie auch von den verschiedenartigsten Menschen. So wird dieses Porträt einer Stadt zu einem meisterhaft erzählten Stück Literatur, zu einer wehmütigen Liebesgeschichte.

      Jericho