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Gilbert J. B. Probst

    17 septembre 1950
    Die Praxis des ganzheitlichen Problemlösens
    Risikofaktor Wissen
    Organizational learning the competitive advantage of the future
    Managing knowledge
    Organiser par l'auto-organisation
    La pratique de l'entreprise apprenante
    • Les entreprises doivent désormais être intelligentes, savoir apprendre, être capables d'assimiler la complexité pour prendre de meilleures décisions. Elles doivent savoir maîtriser les changements organisationnels, utiliser et développer leurs potentiels. Illustrés de cas pratiques et de grilles de travail, les instruments, aides à la décision et méthodes présentés permettent au lecteur de maîtriser les facteurs critiques d'une entreprise apprenante et de réaliser une auto-analyse de ses performances

      La pratique de l'entreprise apprenante
    • Rayon : Pédagogie Editeur : Les éditions d'organisation Date de parution : 1993 Description : In-8, 280 pages, broché, occasion, très bon état. Envois quotidiens du mardi au samedi. Les commandes sont adressées sous enveloppes bulles. Photos supplémentaires de l'ouvrage sur simple demande. Réponses aux questions dans les 12h00. Librairie Le Piano-Livre. Merci. Référence catalogue 60318. Please let us know if you have any questions. Thanks

      Organiser par l'auto-organisation
    • Managing knowledge

      • 368pages
      • 13 heures de lecture
      4,1(8)Évaluer

      This comprehensive overview of knowledge management presents essential ideas, tools, and current applications in an engaging manner. Utilizing an innovative 'building block' approach, the authors detail key knowledge processes within organizations. The text highlights a paradigm shift from the industrial age to a service and knowledge age, emphasizing the need for new answers that lend meaning and purpose to our efforts. It serves as an excellent resource, offering practical examples to navigate complex issues. The strategic importance of understanding customer needs, markets, patents, products, and processes is underscored as a vital resource in today's competitive landscape. The practical insights provided by the authors are particularly beneficial for larger companies facing innovation-driven challenges. Prominent figures in the field commend the book for its ability to systematize and enhance the efficiency of strategic knowledge management. It is posited that knowledge will shape the 21st-century social environment, leading to a divide between organizations that leverage knowledge effectively and those that do not. The authors advocate for leaders to better utilize the knowledge held by their employees, offering guidance on achieving this goal.

      Managing knowledge
    • In order to remain flexible and gain a lasting competitive advantage, today's organizations need to understand the process of organizational learning, and be able to adapt accordingly. This book provides an overview of the key characteristics of a learning organization, and demonstrates how all organizations can achieve their learning potential. Several case studies in the book are Asea Brown Boveri's training systems, IBM, Volkswagen and Digital Equipment Europe. The book describes obstacles to learning and shows how they can be overcome.

      Organizational learning the competitive advantage of the future
    • Praxisnah stellen Probst/Knaese ein Phasenschema dar und zeigen auf, wie der Wissensabfluss in Unternehmen eingedämmt oder verhindert werden kann. Im Mittelpunkt des Buches steht das Risiko des Wissensverlustes für Unternehmen und dessen Konsequenzen. Banken werden beispielhaft als Repräsentanten wissensintensiver Unternehmen herangezogen.

      Risikofaktor Wissen
    • Das Wissen der Mitarbeiter ist das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Der erfolgreiche Umgang mit der Ressource Wissen birgt vielfältige Chancen. Wissen muß zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle genutzt werden, und wenn das gelingt, wird Wissen zum entscheidenden Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Wissen managen zeigt anhand zahlreicher Fallstudien, wie namhafte Unternehmen die Ressource Wissen optimal einsetzten. Es wird ein intensiver Bezug zur aktuellen Unternehmenspraxis gegeben.

      Wissen managen
    • Strategie-Leitfaden für die Praxis

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Strategische Weitsicht zeichnet Führungskräfte aus – sei es in der Leitung einer Organisation, eines Bereichs oder einer Funktion. Diese Weitsicht auch anzuwenden, ist angesichts des zeitintensiven Tagesgeschäfts und komplexer Zusammenhänge herausfordernd. Gilbert Probst und Christian Wiedemann leiten Praktiker Schritt für Schritt an, wie sie erfolgreich ihre Strategie entwerfen und verwirklichen können:1. Strategische Ausgangslage identifizieren 2. Komplexität der Strategie-Situation verstehen 3. Strategie entwickeln 4. Strategie umsetzen 5. Strategie kontrollieren und überprüfen

      Strategie-Leitfaden für die Praxis
    • Organisationales Lernen

      Wettbewerbsvorteil der Zukunft

      Das organisationale Lernen hat sich in der Managementlehre zunehmend etabliert und wird von Theoretikern und Praktikern intensiv diskutiert. Ein wesentlicher Grund dafür ist der steigende Veränderungsdruck auf Unternehmen, der im späten 20. Jahrhundert deutlich spürbar wurde. Die rasante Geschwindigkeit des Wandels und die Komplexität der Umwelt machen Lernen zu einer zentralen Priorität. Unternehmen, die sich nicht erfolgreich mit organisatorischem Wandel und der Entwicklung ihrer Fähigkeiten auseinandersetzen, laufen Gefahr, im Wettbewerb zurückzufallen. Arie de Geus (1988) hebt hervor, dass Lernen der einzige dauerhafte Wettbewerbsvorteil der Zukunft sein könnte. Trotz des großen Interesses an diesem Thema gibt es jedoch erhebliche Verwirrung bezüglich der Definition und Anwendung des Begriffs. Es ist klar, dass Organisationen lernfähig sein müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Abgrenzung des organisationalen Lernens von individuellen Lernprozessen stellt jedoch eine Herausforderung dar, da eine Gleichsetzung beider Konzepte unzulässig ist. Dies verdeutlicht, dass es oft schwierig ist, von individuellen Phänomenen auf die Eigenschaften größerer Systeme zu schließen.

      Organisationales Lernen