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Wolfgang Adam

    GottesdienstPraxis
    Montaignes Kalender
    Bibliographie Paul Raabe
    Sensoren für die Produktionstechnik
    Gallotropismus - Bestandteile eines Zivilisationsmodells und die Formen der Artikulation
    Gallotropismus im Spannungsfeld von Attraktion und Abweisung
    • Der zweite Band untersucht die Gründe für die offensichtliche Attraktion des französischen Modells auf die deutsche Kultur in den Bereichen Literatur, Historiographie, Architektur und Geselligkeit. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts zeigen sich in der deutschen kulturellen und wissenschaftlichen Szene deutliche Distanzierungsversuche gegenüber dem französischen Denk- und Lebensstil. In den Jahrzehnten vor der Französischen Revolution steht das französische Zivilisationsmodell zunehmend in Konkurrenz zu anderen kulturellen Vorbildern, wie den Phänomenen des Anglotropismus und Sinotropismus. Die Wirkungen des gallotropistischen Einflusses sind in der Neuen Welt und in anderen europäischen Kulturräumen länger spürbar. Die Untersuchung schließt mit einem Blick auf die anhaltenden Auswirkungen der französischen Attraktivität in der Literatur der klassischen Moderne und der Gegenwart.

      Gallotropismus im Spannungsfeld von Attraktion und Abweisung
    • Mit Hilfe des neu eingeführten literaturwissenschaftlichen Terminus des Tropismus wird das komplexe Phänomen der deutschen Orientierung am französischen Zivilisationsmodell vom letzten Drittel des 17. Jahrhunderts bis zum Epochenjahr 1789 analysiert. Der neutrale Begriff vermeidet den in der Forschung häufig verwendeten Schematismus von Bewunderung und Ablehnung. Der erste Band dieser vierbändigen Publikation, die aus einem von der DFG und ANR geförderten Projekt hervorgeht, beschreibt die Bestandteile und Variationen des Zivilisationsmodells in den unterschiedlichen Bereichen der deutsch-französischen Kulturbeziehungen. Es werden spezifische Formen des Gallotropismus in der Poesie, einschließlich Poetik, Essayistik, Reisebeschreibungen sowie in narrativen und dramatischen Artikulationen, detailliert untersucht. Darüber hinaus werden kulturelle Praktiken wie Tanz, Galanterie und die höfische Lebenswelt betrachtet. Der Ansatz zielt darauf ab, die vielfältigen Wechselwirkungen und Einflüsse zwischen den beiden Kulturen zu erfassen und zu analysieren, ohne in vereinfachende Dichotomien zu verfallen.

      Gallotropismus - Bestandteile eines Zivilisationsmodells und die Formen der Artikulation
    • Sensoren für die Produktionstechnik

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Die Erfassung physikalischer Größen durch Sensoren ist entscheidend für moderne Fertigungs- und Produktionstechniken. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen der Messwerterfassung und beleuchtet deren Anwendung in verschiedenen Produktionsbereichen. Es werden bauliche Ausführungsformen und praktische Einbaubeispiele vorgestellt, die sich auf Handhabungstechnik, Fügetechnik, Materialfluss sowie spanende Fertigung und Kunststoffverarbeitung konzentrieren. Die Autoren bringen ihre umfangreiche Erfahrung aus der anwendungsnahen Forschung und Entwicklung ein, um praxisnahe Informationen zu liefern.

      Sensoren für die Produktionstechnik
    • Bibliographie Paul Raabe

      Zusammengestellt von Barbara Strutz zu seinem 75. Geburtstag

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch bietet ein umfassendes Porträt des Bibliothekars Paul Raabe, ergänzt durch ein Geleitwort aus zwei Ausgaben und eine detaillierte Bibliographie seiner Werke. Es umfasst sowohl Buchveröffentlichungen als auch frühere Zeitungsartikel und Beiträge in verschiedenen Publikationen. Des Weiteren werden Rezensionen, Festschriften und Widmungen an Raabe aufgeführt. Eine Zeittafel, ein Personen- und Schlagwortregister sowie ein Verzeichnis der Abbildungen runden das Werk ab und ermöglichen einen tiefen Einblick in Raabes Lebenswerk und Einfluss.

      Bibliographie Paul Raabe
    • Montaignes Kalender

      • 129pages
      • 5 heures de lecture

      Michel de Montaigne trug über Jahrzehnte in den historischen Kalender ,Ephemeris historica' (Paris 1551) des protestantischen Gelehrten Michael Beuther handschriftliche Notizen ein. Der Kalender ist Teil der im 16. Jahrhundert florierenden Praxis der reformatorischen Memorialkultur, zu deren bedeutenden Vertretern Philipp Melanchthon und Paul Eber gehören. Solche Jahresverzeichnisse waren immer nach dem gleichen Prinzip angelegt: Der Benutzer der ,Ephemeris historica' fand in der Regel auf jeder Seite des Kalenders für diesen Tag erinnerungswürdige biblische oder historische Ereignisse im Druck aufgeführt, der frei gebliebene Raum lud zum Einfügen eigener Beobachtungen ein. Die in dieser Weise als Merkbüchlein verwendete ,Ephemeris' mutierte so unter medialen Gesichtspunkten zu einem Mischtext zwischen Druck und Handschrift. Indem Montaigne Lebenswendepunkte aus dem privaten Umfeld und politische Geschehnisse von großer Bedeutung notiert, wird der Kalender zu einem faszinierenden Gedächtnis-Reservoir, mit den Worten Montaignes: zu einem ,magasin de la memoire'.

      Montaignes Kalender
    • Die bewährten und hilfreichen Begleiter durch das Kirchenjahr. Für einen lebendigen und glaubwürdigen Gottesdienst. Eine seit Jahrzehnten bewährte und sich konsequent weiterentwickelnde Arbeits- und Gestaltungshilfe für einen lebendigen und glaubwürdigen Gottesdienst. Eine Vielzahl von Materialien und offenen Anregungen, aber auch konkrete, ausformulierte Formulierungshilfen für die Predigt; daneben Gestaltungsvorschläge, Aktionsideen, hilfreiche Tipps. Seit dem Beginn der 2. Perikopenreihe (September 2003) mit integrierter kostenloser CD-ROM, auf der alles Textmaterial des Buches als Daten in verschiedenen Formaten vorhanden sind und am eigenen Rechner individuell weiterverarbeitet werden können.

      GottesdienstPraxis