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Rolf Sachsse

    28 avril 1949
    Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Zur Ausstellung in der Kunsthalle und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
    Hilla und Bernhard Becher, Silo für Kokskohle, Zeche Hannibal, Bochum-Hofstede, 1967
    Melanie Wiora
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    Lichtkammer
    Anna Atkins
    • 2022
    • 2021

      Anna Atkins

      Blue Prints

      • 69pages
      • 3 heures de lecture
      4,2(34)Évaluer

      Anna Atkins, a pioneering English artist, embraced modernity by utilizing the newly invented cyanotype technique for her plant collections. In 1843, she produced the first photographic book in history, featuring stunning and original images that often resemble contemporary art. Her innovative approach not only showcased her botanical studies but also marked a significant moment in the evolution of photography and art.

      Anna Atkins
    • 2016

      Bonn

      Von der Rheinreise zu den Ostverträgen. Fotografien 1850–1970

      Beethoven-Stadt, Universitätsstadt, Bundeshauptstadt oder gar Bundesdorf – soweit die wohl geläufigsten Bilder von Bonn. Rolf Sachsse versammelt in diesem Buch auch zahlreiche weniger bekannte Ansichten von den Anfängen der Fotografie bis 1970. Rund 400 Aufnahmen machen den Betrachter zum Zeitreisenden durch die Geschichte Bonns: Sie zeigen die Stadt mit ihren einstigen Vororten als beliebten Ausgangspunkt des Rheintourismus Mitte des 19. Jahrhunderts und als Studienort des Hochadels in der Kaiserzeit. Sie dokumentieren die Kriegszerstörungen, aber auch die Neubauten und schließlich Bonns Aufstieg zur (vorerst provisorischen) Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ab 1949. Dabei veranschaulichen Momentaufnahmen immer wieder das Leben und den Alltag der Bonner Bürger. Begleitet wird diese Stadtgeschichte in Bildern von zeitgenössischen Pressestimmen und literarischen Reflexionen. Mit Fotografien von Chargesheimer, Hermann Claasen, Theodor Creifelds, J. H. Darchinger, Fritz Felten, Francis Frith, Frédéric Gadmer, Ruth Hallensleben, Charles Marville, Lee Miller, August Sander, der Familie Schafgans, Anselm Schmitz, Hugo Schmölz, Karl Hugo Schmölz, J. H. Schönscheidt und vielen anderen

      Bonn
    • 2014

      Lichtkammer

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      In his works, Martin Streit invites us to experience the very act of seeing as an image-generating process. Various media, such as paintings and photographs made with a portable camera obscura, as well as the walkable camera obscura installations, are placed side by side on equal footing. In the artist's latest works, photographic motifs are transformed into paintings.

      Lichtkammer
    • 2014

      Die Bestimmung der Qualität eines Designers im Rahmen einer Publikationsreihe zur Kunst im Saarland muss also einmal mehr die alten Pfade der Gattungsbestimmungen verlassen, denn Ivica Maksimovic gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten sicher zu den wichtigsten Gestaltern dieser Region und darüber hinaus.

      Künstlerblatt Design Ivica Maksimovic
    • 2012

      Dietmar Binger hat in nahezu allen Medien gearbeitet, die dem künstlerischen Werkprozess zur Verfügung stehen. Er begann mit figurativer, gleichwohl abstrahierender Malerei, entwickelte sich über eine Druckgrafik, die motivisch der Pop Art nahestand, und eine großformatige, im Gestus völlig freie Malerei hin zu einer Ausweitung in die dritte Dimension des Reliefs und der Skulptur. Danach waren lang jährige Untersuchungen der Grundbedingungen von Raumwahrnehmung an der Reihe, die in teilweise sehr große Installationen mündeten – und dann folgte erst einmal: nichts. Anfangn der 1990er Jahre wagt der Künstler einen radikalen Schnitt, ordnet sein Archiv, widmet sich der Fotografie und von dort aus jenen systematischen Untersuchungen, die inzwischen sein Bild in der Öffentlichkeit prägen. Und genau von dem Blick zurück aus, der hier gewagt werden soll, erschließt sich die ebenso präzise wie umfassende Systematik, die das Lebenswerk des Künstlers Dietmar Binger auszeichnet. (Auszug aus dem Text von Rolf Sachsse)

      Künstlerblatt Dietmar Binger
    • 2011

      Horst Linn ist zuerst Bildhauer, er denkt und arbeitet in drei Dimensionen. Ohne das Bild und den Klang in seiner Arbeit zu vernachlässigen, gilt diese Bedigung vorderhand für alles, war er tut: Als Skulpteur und Zeichner entwirft er räumliche Gebilde, die er zumeist auch selbst ausführt; als Musiker füllt er am Schlagzeug den Raum nicht nur mit Klang, sondern auch mit ausgreifenden Gebärden; als Raumkünstler inszeniert er Werke in städtischen, ländlichen, öffentlichen und privaten Umräumen... Auszug aus : Rolf Sachsse: Horst Linn, Bildhauer, Zeichner, Musiker

      Künstlerblatt Horst Linn