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Siegfried Gissel

    1 janvier 1932
    Die Chorfuge im strengen Satz
    Wege zur alten Musik
    Die Tonarten in mehrstimmigen Messen
    Die zwölf Tonarten Glareans in Vokalwerken
    Die Tonarten in einstimmigen Melodien bis etwa 1600
    • 2018

      Dieses Buch beschäftigt sich mit den alten Tonarten in einstimmigen Melodien bis etwa 1600. Das Einführungskapitel erklärt auf einfache Weise die beiden damaligen Tonartensystemen: das vorglareanische und das von Heinrich Glarean (1488-1563). Im Kapitel Grundlagen der historischen Tonartentheorie werden die Merkmale der Tonarten leicht verständlich erläutert. Danach folgen in fünf Kapiteln Analysen der Tonarten von einstimmigen Melodien mit geistlichen und eigenen weltlichen Texten aus der damaligen Zeit. 191 kurze Melodien werden mit den zeitgenössischen Tonartenmerkmalen untersucht, ausgehend von einfachen bis hin zu schwierigeren Beispielen. – Hier offenbart sich eine wahre Fundgrube zum Wort-Ton-Verhältnis, das man bisher nicht gekannt und nachgewiesen hat.

      Die Tonarten in einstimmigen Melodien bis etwa 1600
    • 2015

      Der Schwerpunkt dieses Buches ist die Tonartenanalyse in Vokalwerken von Josquin Desprez bis Heinrich Schütz. Siegfried Gissel untersucht hierzu 60 Werke von 20 Komponisten der damaligen Zeit - mit geistlichen und weltlichen Texten, in lateinischer und deutscher Sprache. Die Analysen basieren auf der zeitgenössischen Modustheorie. In dem Kapitel Grundlagen der historischen Tonartentheorie werden die Kriterien der damaligen Tonartenanalyse ausführlich dargestellt und erläutert. Diese Normen des 16. und 17. Jahrhunderts haben die alleingültige Bedeutung für die Untersuchung der Werke, die auf Glareans Tonarten beruhen: Dorius und Hypodorius, Phrygius und Hypophrygius, Lydius und Hypolydius, Mixolydius und Hypomixolydius, Aeolius und Hypoaeolius und Ionicus und Hypoinonicus sowie die Modi connexi. Der Textband und der dazugehörige Notenband sind interessant für diejenigen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, also Studierende, Musiklehrer, Musikwissenschaftler, Kirchenmusiker, Dirigenten sowie Freunde der alten Vokalmusik.

      Die zwölf Tonarten Glareans in Vokalwerken
    • 2013

      Die Tonarten in mehrstimmigen Messen

      von Ockeghem bis Palestrina

      • 491pages
      • 18 heures de lecture

      Siegfried Gissel untersucht in diesem Band die Tonarten in mehrstimmigen Messen vom Ende des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Hierbei handelt es sich um folgende Werke: 1. Johannes Ockegehm, Missa cuiusvis toni (Finalis g - ut) 2. Josquin Desprez, Missa Pange lingua 3. Ludwig Senfl, Missa Per signum Crucis, 4. Adrian Willaert, Missa Quaeramus cum pastoribus 5. Jacobus Clemens Non Papa, Missa Or combien est 6. Cipriano Rore, Missa Doulce memoire 7. Claudio Merulo, Missa Oncques amour 8. Jacobus Gallus, Missa Transeunte Domino 9. Orlando di Lasso, Missa Pilons lorge 10. Giovanni Pierluigi da Palestrina, Missa de beata Virgine. Die Analysen erfolgen mit den Kriterien der zeitgenössischen Tonartentheorie, die in dem Anfangskapitel 'Grundlagen der historischen Tonartentheorie' leicht verständlich dargestellt wird. Auf diese Weise vermittelt Siegfried Gissel neue Erkenntnisse zur Kompositionspraxis der Messen dieser Zeit. Das Buch wendet sich an alle, die sich für diese Thematik interessieren, also an Studierende, Kirchenmusiker, Musiklehrer, Musikwissenschaftler, Dirigenten sowie an Freunde der alten Vokalmusik.

      Die Tonarten in mehrstimmigen Messen
    • 2007