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Andreas Heinemann

    23 juin 1962
    Internationales Wirtschaftrecht
    Übungen im Bürgerlichen Recht
    Patent- und Designrecht
    Immaterialgüterschutz in der Wettbewerbsordnung
    'Ökonomischer Patriotismus' in Zeiten regionaler und internationaler Integration
    Collaboration in opportunistic networks
    • With the increasing integration of wireless short-range communication technologies in mobile devices, novel applications for spontaneous communication, interaction and collaboration are possible. In this book, we distinguish between active and passive collaboration. The devices help users become aware of each other and stimulate face-to-face conversation (active collaboration). Also, autonomous device communication for sharing information without user interaction is possible, i. e., devices pass information to other devices in their vicinity (passive collaboration). Spontaneous communication of mobile devices leads to so-called opportunistic networks, a new and promising evolution in mobile ad-hoc networking. They are formed by mobile devices which communicate with each other while users are in close proximity. This book investigates opportunistic networks in their entirety. The proposed concepts comprise system components, a node architecture, a system model and a simple one-hop communication paradigm for opportunistic network applications. One focus of this book is a profile-based data dissemination mechanism. Readers of this book would include graduate students and postgraduate researchers in both academia and industry, who wish to gain a deeper knowledge of opportunistic networks, its underlying idea and its potential capabilities.

      Collaboration in opportunistic networks
    • Immaterialgüterrecht, einschließlich Urheber-, Patent- und Markenrecht, sowie Kartellrecht sind vergleichsweise junge Rechtsgebiete, deren Verhältnis zueinander erst allmählich untersucht wurde. Während anfangs ein klarer Gegensatz zwischen den 'Monopolrechten' des geistigen Eigentums und dem monopolfeindlichen Kartellrecht angenommen wurde, hat sich die Sichtweise gewandelt. Heute wird erkannt, dass geistiges Eigentum ebenso zur Marktwirtschaft gehört wie die kartellrechtliche Kontrolle privater Rechte, unabhängig von deren materieller oder immaterieller Natur. Dennoch bleiben die dogmatischen Konsequenzen dieses Wandels unberücksichtigt, und beide Rechtsgebiete werden nach wie vor getrennt behandelt, wenn auch auf unsicherer Grundlage. Andreas Heinemann plädiert für einen Neuansatz, der US-amerikanisches und internationales Wirtschaftsrecht sowie ökonomische Grundlagen einbezieht. Er schlägt vor, dass das Immaterialgüterrecht nicht länger als externe Anwendungssperre dem Kartellrecht entgegensteht, sondern immaterialgüterrechtliche Wertungen in die Auslegung kartellrechtlicher Tatbestände integriert werden sollten. Spannungen zwischen beiden Rechtsgebieten sollten angemessen ausgeglichen werden, anstatt sie durch eine strikte Trennung zu ignorieren. So kann die längst überfällige Integration des Immaterialgüterschutzes in das Gesamtsystem der Wettbewerbsordnung erreicht werden.

      Immaterialgüterschutz in der Wettbewerbsordnung
    • Patent- und Designrecht

      Textausgabe zum deutschen, europäischen und internationalen Patent-, Gebrauchsmuster- und Designrecht

      Inhalt ArbeitnehmererfindungsG, Biomaterial-HinterlegungsVO, DesignG, Einheitliches PatentgerichtÜbK, Europäisches PatentÜbK, GebrauchsmusterG, G über intern. PatÜbk, Haager Abkommen (Hinterlegung), HalbleiterschutzG, PatentVO, PatentG, PatentkostenG, Pariser Verbandsübereinkunft, SortenschutzG, TRIPS Neuauflage Die 17. Auflage berücksichtigt u. a. Änderungen des PatentG, der PatentVO, dem G über intern. PatÜbk, der PatKostZV, der AusführungsO zum EPÜ, der EPO-Gebührenordnung und der PCT-Ausführungsordnung Zielgruppe Für Behörden, Richterinnen und Richter, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sowie Unternehmen.

      Patent- und Designrecht
    • Es reicht nicht aus, das Recht zu kennen, man muss es auch auf den konkreten Fall anwenden können. Die Reihe der JURA-Übungen hat sich zum Ziel gesetzt, den Studierenden bei dieser Aufgabe zu helfen. Dieser bewährte Übungsband leitet zur Lösung zivilrechtlicher Fälle an. Die Methodik der zivilrechtlichen Fallbearbeitung wird zunächst abstrakt erläutert; sodann folgt eine Anwendung auf konkrete Fälle aus den verschiedenen Bereichen des BGB. Der Band stellt deshalb gleichzeitig ein Repetitorium wichtiger Klausurprobleme dar. Größter Wert wird auf die richtige Auswertung des Sachverhalts, die Skizzierung der Personenverhältnisse, den Aufbau nach Anspruchsgrundlagen, die Schwerpunktsetzung sowie die Formulierung im Gutachtenstil gelegt. Alle Fälle wurden im akademischen Unterricht getestet. Das Werk richtet sich an fortgeschrittene Studierende ab dem vierten Fachsemester. Es soll die Übungen im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene und die zivilrechtlichen Examensarbeiten vorbereiten.

      Übungen im Bürgerlichen Recht
    • Das Internationale Wirtschaftsrecht ist ein inhaltlich offenes Rechtsgebiet, das die traditionellen Kategorien von Völkerrecht und nationalem Recht sowie von öffentlichem und Privatrecht übersteigt. Im Kern geht es um die Ordnung der internationalen Wirtschaft durch Rechtsregeln. Innerstaatliche Normen, die sich speziell auf grenzüberschreitende Geschäftsvorgänge beziehen (wie z. B. das IPR und das Aussenwirtschaftsrecht), werden genauso erfasst wie das Wirtschaftsvölkerrecht, z. B. das WTO-Recht oder die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Der vorliegende Band möchte einen schnellen Überblick über das komplexe Regelwerk verschaffen. Zu diesem Zweck wird die Materie in Makroebene und Mikroebene unterteilt. Die Makroebene umfasst die Rahmenordnung für die internationale Real- und Finanzwirtschaft, während die Mikroebene den Gang konkreter Geschäfte im internationalen Wirtschaftsverkehr nachbildet (im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch: 'International Business Transactions'). Unabdingbar für das Verständnis des Internationalen Wirtschaftsrechts ist die Kenntnis seiner Entwicklung und der wirtschaftlichen Hintergründe. Der Darstellung werden deshalb ein Überblick über die Geschichte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und ein Abriss der ökonomischen Aussenwirtschaftstheorie vorangestellt.

      Internationales Wirtschaftrecht
    • Diese Textausgabe enthält die wichtigsten Erlasse auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts. Im Mittelpunkt stehen das Kartellgesetz (KG), das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und das Preisüberwachungsgesetz (PüG), die durch zahlreiche Verordnungen und Bekanntmachungen begleitet werden. Berücksichtigung findet auch der internationale Rahmen, nämlich die relevanten Abkommen zwischen der Schweiz und der EU sowie das Europäische Wettbewerbsrecht. Ohne diejenigen Vorgaben, die Wettbewerb erst möglich machen, wäre die Sammlung nicht vollständig. Neben den einschlägigen Bestimmungen der Bundesverfassung gehören hierzu das Binnenmarktgesetz (BGBM) und das Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (THG). Auch das Immaterialgüterrecht ist von grosser Bedeutung für die Verfassung des Wettbewerbs, da es Handlungsspielräume eröffnet und beschränkt. Folglich finden sich in dieser Ausgabe auch die wichtigsten immaterialgüterrechtlichen Erlasse wie z. B. das Urheberrechtsgesetz (URG), das Markenschutzgesetz (MSchG), das Designgesetz (DesG) und das Patentgesetz (PatG).

      Wettbewerbsrecht
    • Stadt, Konfession und Nation

      • 478pages
      • 17 heures de lecture

      Nation ist keine fest definierte Größe, sondern eine variable Vorstellung einer sozialen Großgruppe. Die Wahrnehmungen der Deutschen zur Zeit der Reichsgründung (1848–1878) variierten je nach Region und Konfession. Historiker Andreas Heinemann untersucht die Nationsvorstellungen von Bürgern in vier Städten: dem katholischen Münster, dem protestantischen Magdeburg, dem hannoverschen Göttingen und dem badischen Freiburg. Er analysiert, wie Bürger unterschiedlicher Milieus die Nation dachten, welche Faktoren diese Vorstellungen prägten und wie sie mit regionalen und konfessionellen Identitäten verknüpft waren. Dies ermöglicht eine lokale Betrachtung des Verhältnisses von Konfession und Nation sowie des Prozesses der Nationsbildung in Deutschland. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Abschnitte, die verschiedene Zeitperioden und Themen abdecken, darunter die nationalpolitischen Entwicklungen in den Städten, den Einfluss des Turnens auf die nationale Identität, den Bruderkrieg und den Weg zur Reichsgründung. Zudem wird der Kulturkampf und die Erinnerungskultur thematisiert, wobei die spezifischen Identitäten und historischen Narrative der einzelnen Städte beleuchtet werden. Heinemann zeigt auf, wie lokale Perspektiven und Konflikte die nationale Identität prägten und zur Entwicklung des deutschen Nationalbewusstseins beitrugen.

      Stadt, Konfession und Nation
    • Lebensmittelrecht EU - Schweiz

      • 211pages
      • 8 heures de lecture

      Das Lebensmittelrecht der EU hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung für die Schweiz gewonnen. Zwar wurden bislang nur einzelne Aspekte des Lebensmittelrechts zum Gegenstand der bilateralen Abkommen, doch richtet die Schweiz die Fortbildung des nationalen Rechts an den Entwicklungen im internationalen Umfeld aus und hat das Lebensmittelrecht im Rahmen des „autonomen Nachvollzugs“ an die zentralen Regelungsbereiche des Unionsrechts angepasst. Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über die Hintergründe, Grundprinzipien und Entwicklungen im Lebensmittelrecht der EU und analysiert deren Bedeutung für die Schweiz. Seit der ersten Auflage aus dem Jahr 2006 erfolgten zahlreiche Reformen und Neuerungen im Sekundärrecht der EU sowie in der Gesetzgebung der Schweiz, welche in der 2. Auflage berücksichtigt werden.

      Lebensmittelrecht EU - Schweiz