Jürg Stüssi-Lauterburg Livres






Quellennahe, faktenreiche Darstellung der Ereignisse des Frühlings 1798, als französische Revolutionstruppen die Eidgenossenschaft endgültig eroberten. Auch wiederentdeckte französische Quellen wurden berücksichtigt, wobei sich herausstellte, dass die bernische Regierung bereits am 4. März 1798 kapituliert hatte, also noch bevor die bernischen Soldaten am 5. März zu den entscheidenden Schlachten antraten
800 Jahre Familie Meiss von Zürich
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Zwischen Oberer Kirchgasse, dem Lindengarten und dem Florhof lag einst das Meiss-Quartier. Die Familie kann auf eine mindestens 800-jährige Vergangenheit zurückblicken und ist noch heute in Zürich ansässig. Dieser Überblick ist keine enzyklopädische Familiengeschichte, sondern ein abwechslungsreicher illustrierter Band zu einer Familie, die im Lauf des Spätmittelalters an die Spitze der Zürcher Gesellschaft gelangte und über Jahrhunderte hinweg in der Stadt und auf dem Zürcher Land als Vögte und Landjunker eine bedeutende Rolle spielte. Mit dem Umbruch nach 1800 musste sich die Familie Meiss neu erfinden. Die «Teufener» Meiss wanderten nach Österreich aus, kehrten aber im 20. Jahrhundert nach Zürich zurück. Der Wülflinger Zweig betätigte sich unter anderem in der Industrie. Die Familie ist seit der Gründung Ende des 14. Jahrhunderts Mitglied der Gesellschaft der Schildner zum Schneggen wie auch der Gesellschaft zur Constaffel.
Die Kurzbiographie von Walter Schaufelberger wird von Marcel Beck und Pierre Wenger ergänzt, die verschiedene Aspekte seines Lebens und seiner militärischen Laufbahn beleuchten. Stefan Sonderegger reflektiert den schweizerischen Wehrwillen, während Hans Rudolf Kurz die Weisungen des Bundesrats an den General analysiert. Hans Senn thematisiert die öffentliche Debatte um eine einheitliche Armeeleitung in den Jahren 1938/39. Erich A. Kaegi behandelt die Rüstungsprobleme des Milizheeres im Kontext eines Kleinstaats. Rolf Binder beschreibt die Panzerabwehr als System, und Rudolf Steiger widmet sich der Militärpädagogik in der Schweiz als junger Disziplin der Militärwissenschaften. Hans Rudolf Fuhrer thematisiert die Krise der Werte, während Dietrich Schindler die rechtlichen Schwierigkeiten bei bewaffneten Konflikten untersucht. Alberto Rovighi präsentiert neue Prinzipien der Kriegskunst im Sinne von Clausewitz. Jürg Stüssi-Lauterburg und Alexander Ignor diskutieren historische Perspektiven, während Roland Beck die Führungsqualitäten von Graf Raymond von St.-Gilles im ersten Kreuzzug analysiert. Anton Künzi behandelt die Entwicklung der Militärhandfeuerwaffe in Zürich im 16. Jahrhundert. Weitere Beiträge thematisieren verschiedene Konflikte und militärische Aspekte in der Schweiz, von der Unteraargauer Rebellion bis zur Kritik an der eidgenössischen Militärmusik. Ein Adressenverzeichnis und eine Bibliographie runden die Festschri
Mit Suworow in der Schweiz
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Das in russisch verfasste Tagebuch mit deutscher Übersetzung. Mit einer Zeittafel zur Schweiz der Jahre 1798 bis 1802.