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Die Kurzbiographie von Walter Schaufelberger wird von Marcel Beck und Pierre Wenger ergänzt, die verschiedene Aspekte seines Lebens und seiner militärischen Laufbahn beleuchten. Stefan Sonderegger reflektiert den schweizerischen Wehrwillen, während Hans Rudolf Kurz die Weisungen des Bundesrats an den General analysiert. Hans Senn thematisiert die öffentliche Debatte um eine einheitliche Armeeleitung in den Jahren 1938/39. Erich A. Kaegi behandelt die Rüstungsprobleme des Milizheeres im Kontext eines Kleinstaats. Rolf Binder beschreibt die Panzerabwehr als System, und Rudolf Steiger widmet sich der Militärpädagogik in der Schweiz als junger Disziplin der Militärwissenschaften. Hans Rudolf Fuhrer thematisiert die Krise der Werte, während Dietrich Schindler die rechtlichen Schwierigkeiten bei bewaffneten Konflikten untersucht. Alberto Rovighi präsentiert neue Prinzipien der Kriegskunst im Sinne von Clausewitz. Jürg Stüssi-Lauterburg und Alexander Ignor diskutieren historische Perspektiven, während Roland Beck die Führungsqualitäten von Graf Raymond von St.-Gilles im ersten Kreuzzug analysiert. Anton Künzi behandelt die Entwicklung der Militärhandfeuerwaffe in Zürich im 16. Jahrhundert. Weitere Beiträge thematisieren verschiedene Konflikte und militärische Aspekte in der Schweiz, von der Unteraargauer Rebellion bis zur Kritik an der eidgenössischen Militärmusik. Ein Adressenverzeichnis und eine Bibliographie runden die Festschri
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Festschrift Walter Schaufelberger, Jürg Stüssi-Lauterburg
- Langue
- Année de publication
- 1986
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