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Hans Gehl

    7 février 1939 – 4 octobre 2022
    Relaţii interetnice în zona de contact româno-maghiaro-ucraineană din secolul al XVIII-lea până în prezent
    Wörterbuch der donauschwäbischen Landwirtschaft
    Donauschwäbische Lebensformen an der mittleren Donau
    Cultura materială şi spirituală din Bazinul Tisei Superioare
    Wörterbuch der donauschwäbischen Lebensformen
    Fünfzig Jahre Temeswarer Germanistiklehrstuhl und Hochschullehrer der Pionierzeit
    • Donauschw�bische Fachwortsch�tze, Teil 4 Der Band schlie�t die 1997 vom Autor er�ffnete vierb�ndige Reihe der W�rterbuecher zum donauschw�bischen Fachwortschatz. Er stellt den Bereich Lebensformen als Verh�ltnis zwischen objektiver und subjektiver Kultur dar, ausgehend von der donauschw�bischen Familie, ueber die Siedlungsgemeinschaft bis zu ihren interethnischen Bezuegen. Die erfassten Bereiche sind der Lebenskreis und Jahresablauf, aber auch die volkstuemliche Kleidung, Ern�hrung und Heilpraxis, das Zusammenleben in der Gemeinschaft und deren Gef�hrdung durch Enteignung, Deportationen und Aussiedlung. Die 3370 W�rterbuchartikel enthalten knappe grammatische Angaben zum Stichwort, Lautvarianten in phonetischer Transkription mit zugeordneten Ortssiglen, Bedeutungsangaben mit Belegen aus dem Korpus in literarischer Umschrift und ggf. sprachliche und sachliche Erl�uterungen sowie Verweise auf zusammenh�ngende Wortartikel innerhalb des Bandes und auf Vorkommen in anderen Dialektw�rterbuechern. Der Band enth�lt viele Bezuege zum bairisch-�sterreichischen und zum gesamtdeutschen Sprachraum und verweist auf sprachliche und kulturelle Wechselbeziehungen zwischen den V�lkern der untersuchten Region Mittelosteuropas. .

      Wörterbuch der donauschwäbischen Lebensformen
    • Donauschwäbische Fachwortschätze, Teil 3 Dieser Band setzt die 1997 von Hans Gehl eröffnete Reihe der Wörterbücher zum donauschwäbischen Fachwortschatz fort und untersucht den Bereich Landwirtschaft. Das Korpus umfasst über 510 phonetische Transkriptionen. Die 4130 Wörterbuchartikel enthalten knappe grammatische Angaben zum Stichwort, Lautvarianten in phonetischer Transkription mit zugeordneten Ortssiglen, Bedeutungsangaben mit Belegen aus dem Korpus in literarischer Umschrift und ggf. sprachliche und sachliche Erläuterungen sowie Verweise auf zusammenhängende Wortartikel innerhalb des Bandes und auf Vorkommen in anderen Dialektwörterbüchern. Der Band enthält Bezüge zum bairisch-österreichischen und zum gesamtdeutschen Sprachraum und verweist auf sprachliche und kulturelle Wechselbeziehungen zwischen den Völkern der untersuchten Region Südosteuropas.

      Wörterbuch der donauschwäbischen Landwirtschaft
    • Diese erste donauschwäbische Textsammlung stellt 16 Tonaufnahmen von 1955 bis 1997 in literarischer Transkription vor. Der sprachliche und inhaltliche Kommentar ermöglicht einen Einblick in das umfangreiche Tonbandarchiv des Bereichs Dialektforschung in Tübingen, das als Korpus für laufende Publikationen ausgewertet wird und zugleich in die Lebens- und Arbeitswelt der Donauschwaben in den Siedlungsregionen und in den Aufnahmeländern nach ihrer Aussiedlung. Dabei werden die Themenbereiche Landwirtschaft und Handwerker, Brauchtum und Feste, Zusammenleben mehrerer Ethnien, Interferenzen und Integration dargestellt und erläutert. Die Kommentare der dialektalen (bair., rheinfränk. und schwäb.) Merkmale leiten zur Gliederung dieser Dialekte und zur Beantwortung der Frage über, wie sich die Donauschwaben während ihres 250jährigen Aufenthalts in Südosteuropa entwickelt haben und welche sprachlichen Perspektiven sich ihnen heute eröffnen.

      Kommentierte donauschwäbische Texte
    • Die bairisch-österreichisch sprechenden Siedler des 18.–19. Jahrhunderts in Temeswar, Esseg u. a. Provinzstädten blieben lange Zeit im Kontakt mit der österreichischen Verwaltungssprache und dem deutschen Kulturraum. Das Deutsche wurde durch Presse, Theater, Unterricht und Kirchen gestützt. Die alte wienerische Stadtmundart hatte eine kurze Lebensdauer, während sich Reste der späteren südbairisch-österreichischen Umgangssprache und des multikulturellen Slangs der Vorstädte bis heute erhalten haben. Im ländlichen Umfeld bildeten sich aus den Lokalmundarten rheinfränkische Verkehrsmundarten mit wenigen bairischen Einflüssen heraus. Sprachproben und Karten zeigen die Verbreitung kennzeichnender Formen in den deutschen Stadtsprachen Südosteuropas. Nach dem Rückgang der deutschen Bevölkerung seit 1945 hat nur die deutsche Standardsprache durch den Fremdsprachenunterricht und den Einfluß deutscher Medien Chancen, die alten Stadtsprachen Südosteuropas zu ersetzen. „Dies ist ein Buch, das sich auch für den interessierten Laien zu lesen lohnt und viele Aha-Erlebnisse der sprachlichen Zusammenhänge bietet, das selbstverständlich für Germanisten, Rumänisten, Hungarologen, Slawisten, Dialektologen, Ethnologen, Kontaktlinguisten und Sprachinselforscher eine wichtige Fundgrube darstellt und die Interferenzen der verschiedenen beteiligten Sprachen sinnfällig aufzeigt.“ Der Donauschwabe

      Deutsche Stadtsprachen in Provinzstädten Südosteuropas