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Bärbel Kracke

    Pubertät und Problemverhalten bei Jungen
    Die Religion des Individuums
    Handbuch Entwicklungs- und Erziehungspsychologie
    Übergangskonferenzen
    Entwicklung im Schulalter
    Arbeitsplatz Hochschule
    • Unterricht bedeutet nicht nur Erziehung und Bildung. Zentral ist die Entwicklungsförderung von Schüler:innen mit Blick auf ihre individuellen Lebensrealitäten. Wie dies am besten gelingt, erklärt diese Einführung. Ausgehend von Fallbeispielen und mithilfe von Definitions- und Merkkästen lernen angehende Lehrer:innen, wie optimale und zukunftsorientierte Förderung in der Schule aussieht.

      Entwicklung im Schulalter
    • Übergangskonferenzen

      Eine Praxishilfe zur individuellen Übergangsgestaltung in Kindergarten und Schule

      Kinder und Jugendliche müssen in ihrer Bildungsbiographie verschiedene Übergänge bewältigen, die zugleich mit Chancen und Risiken verbunden sind. Besonders Kinder und Jugendliche mit einem zusätzlichen Förderbedarf benötigen Unterstützung, um sich in der neuen Einrichtung wohlzufühlen und entsprechend ihrer Potenziale lernen zu können. Für eine erfolgreiche Bewältigung ist die Zusammenarbeit der an einem Bildungsübergang beteiligten Akteure ausschlaggebend. In der Praxishilfe werden „Übergangskonferenzen“ als ein Instrument zur Förderung der Kooperation und Vernetzung in den Mittelpunkt gestellt.

      Übergangskonferenzen
    • Eine Vielzahl von Faktoren wie Mobilitat, Migration, Inklusion, berufliche UEbergange und Medien pragen heutige individuelle Entwicklungs- und Erziehungsprozesse.

      Handbuch Entwicklungs- und Erziehungspsychologie
    • Die Religion des Individuums

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Wie werden Religionen von Einzelnen angeeignet? Inspiriert von der Historischen Anthropologie und der Frage nach religiöser Individualisierung, untersucht dieser Band ein zentrales Problem europäischer Religionsgeschichte. Es geht nicht nur um die bloße Übernahme religiöser Traditionen, sondern um die tiefgreifenden Veränderungen, die diese Aneignungen mit sich bringen. Oft wird dies als defizitär oder falsch wahrgenommen, doch in Wahrheit handelt es sich häufig um strategisches Handeln. Solche individuellen Aneignungen sind nicht marginal, sondern tragen entscheidend zur Entwicklung und Veränderung der jeweiligen religiösen Tradition bei. Die zentrale These besagt, dass individuelle Religion ein wesentlicher Faktor für religionsgeschichtliche Dynamik ist. Dies betrifft zentrale Texte, Rituale, Alltagsreligion sowie den breiteren kulturellen Kontext und zentrale Glaubensvorstellungen. Die Beiträge erstrecken sich von der Antike über das Hochmittelalter und die Reformationszeit bis ins 19. und 20. Jahrhundert in Ägypten und die zeitgenössische Theologie in Ost- und Westeuropa. Mit Beiträgen von Bärbel Frischmann, Sabine Gruber, Veronika Hoffmann, Benedikt Kranemann, Francisca Loetz, Vasilios N. Makrides, René Roux, Jörg Rüpke, Birgit Schäbler, Sabine Schmolinsky und Katharina Waldner.

      Die Religion des Individuums