Lighting engineering has developed progressively in all industrialized countries. This development has been accompanied by a growing number of publications offering a flood of information and documentation in various languages, mainly in English, German, Russian, French and Japanese, and involving a more and more extensive and specific vocabulary.This dictionary is intended to assist engineers, technicians, translators, documentalists, students and scholars in analyzing and exploiting the huge amount of literature dealing with lighting engineering. The following fields are covered: fundamentals of lighting engineering; generation of light; measurement of light, radiation and colour; lighting engineering and radiation detectors.The vocabulary used in the dictionary is based upon specialized journals, scientific monographs, papers, reference books, defining dictionaries, technical descriptions, pamphlets, guidelines and international recommendations of recent years. Standardized terms are also included.
Ralf Zimmermann Livres






Alt-Leipziger Gaststätten auf Postkarten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der vorliegenden Seminararbeit wird gezeigt, wie die Managementkonzepte Wissens- und Innovationsmanagement aufgebaut sind, was sie beinhalten und wie sich kleine und mittlere Unternehmen durch Anwendung dieser Konzepte Wettbewerbsvorteile verschaffen und sich so vom Wettbewerb abgrenzen können. Thematisch wird zunächst auf das noch recht neue Gebiet des Wissensmanagements eingegangen, anschließend das Konzept des Innovationsmanagements vorgestellt und abschließend die Brücke zwischen den beiden Konzepten geschlagen um zu zeigen, wie diese miteinander verbunden sind, und inwiefern sie eine Perspektive für KMU darstellen.
Neuromarketing
Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz zur Erforschung von Markenwirkung
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zur Erforschung von Markenwirkung und Markenverhalten eingesetzten traditionellen Instrumente wie etwa Fragebögen, Einzelinterviews, Beobachtungen oder Imageanalysen haben einige Schwächen, wenn es darum geht, Kauf- und Entscheidungsverhalten sowie die Wirkung von Reizen auf Prozesse im Inneren des Konsumenten zu erklären. So sind diese Ansätze nur bedingt in der Lage, implizite, also unbewusste Komponenten und emotionale Aspekte, die das Verhalten im erheblichen Maße beeinflussen, zu erklären. Dies liegt u. a. daran, dass Konsumenten die Motive, die sie zum Kauf bzw. zur Nutzung einer Marke bewegen, selten verbalisieren können und in der Regel nicht in der Lage sind zu sagen, warum eine bestimmte Marke Prestige hat oder ihr Selbstwertgefühl steigert. Die Instrumente sind auch anfällig für Verzerrungseffekte, die häufig auf den Einfluss von Meinungsführern zurückzuführen sind und somit das Ergebnis der Untersuchung verfälschen können. Dennoch werden heute noch ca. 80 bis 90 % aller empirischen Untersuchungen im Rahmen der Konsumenten- und Verhaltensforschung durch Befragungen oder andere verbale Messmethoden durchgeführt. Um die oben genannte Problematik zu entschärfen und ein besseres Verständnis der Wirkung von Marken auf den Konsumenten zu erlangen, werden zunehmend ?[?] bekannte, aber fachfremde Methoden aus anderen Wissenschaftsgebieten [?]? in die Kaufverhaltensforschung integriert. So bedient sich das Marketing zur Klärung von Kaufverhalten und Markenwirkung verstärkt bei wissenschaftlichen Nachbardisziplinen wie den Neuro- und Kognitionswissenschaften. Die Neurowissenschaft wird als ein interdisziplinärer Wissenschaftsbereich verstanden, welcher den Aufbau und die Funktionsweise des biologischen Nervensystems untersucht und Disziplinen wie Medizin, Biologie und Gehirnforschung umfasst. Im Mittelpunkt der Kognitionswissenschaft steht die Erforschung kognitiver Fähigkeiten, wie Wahrnehmung, Lernen und Denken. Die Psychologie stellt dabei eine zentrale Disziplin dar. Aus der Kombination von Neuro- und Kognitionswissenschaften und Ökonomie entsteht eine interdisziplinäre Forschungsrichtung, die Neuroökonomie. Das Neuromarketing wird in diesem Zusammenhang als ein Teilgebiet der Neuroökonomie verstanden. Die Neuroökonomie untersucht Wechselwirkungen zwischen den dargestellten Wissenschaftsgebieten und versucht, ökonomisch relevante Sachverhalte (z. B. Markenwirkung) mit neurowissenschaftlichen Methoden zu [ ]
Motivationen zum Kauf ökologischer Produkte
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit ?Motivationen zum Kauf ökologischer Produkte? basiert auf den Daten einer Umfrage, die mit einem eigens entwickelten Fragebogen durchgeführt wurde. In dem Fragebogen werden u.a. Skalen verwendet, die auch in nationalen Surveys eingesetzt werden. Insgesamt konnten 171 Kunden aus vier verschiedenen Einkaufsstätten, die in der Nürnberger Region ökologische Ware anbieten, befragt werden. Anhand von psychologischen und soziologischen Theorien wird den Fragen nachgegangen, warum und von wem in welcher Art von Einkaufsstätte (Bio-Supermarkt, Hofladen,...) ökologische Ware gekauft wird. Die statistische Auswertung erfolgte mittels uni- und multivariater Verfahren. Zusätzlich wird die Geschichte ökologischen Landbaus in einem Abriss dargestellt und der Markt für ökologische Produkte bzgl. Absatzwegen und Umsatzvolumen beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie widersprechen u.a. einer anerkannten soziologischen Theorie zum Einfluss des Umweltbewusstseins auf das Verhalten. Die sozioökonomische Struktur der Öko-Kundschaft in den verschiedenen Läden wird ebenso dargestellt wie der Einfluss der Lebensmittelskandale auf das Kaufverhalten der Befragten. Der eingesetzte Fragebogen liegt der Arbeit bei. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung6 II.Theoretische und empirische Grundlagen8 II.1Struktureller Individualismus8 II.2Erklärungsmodelle zum Kauf ökologischer Produkte11 II.2.1Psychologische Modelle11 II.2.1.1Einstellungen11 II.2.1.2Wertekonzept13 II.2.2Soziologische Modelle15 II.2.2.1Lebensstiltheorie15 II.2.2.2Sozialisationstheorie16 II.2.2.3Diffusionstheorie17 II.2.2.4Rational- Choice-Theorie19 II.2.3Sonstige Erklärungsmodelle21 II.3Kundenprofile22 II.4Résumée25 III.Historischer Abriß des ökologischen Landbaus26 III.1Entstehung ökologischen Landbaus27 III.1.1Rudolf Steiners Anthroposophie27 III.2Der Wandel in verschiedene Wege28 III.2.1Fair Trade30 III.3Institutionen ökologischen Landbaus31 III.4Entwicklungökologischen Landbaus in Zahlen33 III.4.1Entwicklung europäischen Öko-Landbaus33 III.4.2Entwicklung ökologischer Landwirtschaft in Deutschland34 IV.Der Markt für ökologische Produkte39 IV.1Absatzwege39 IV.2Marktvolumen41 IV.2.1Probleme der Datenbeschaffung41 IV.2.2Der internationale Öko-Markt42 IV.2.3Der deutsche Öko-Markt42 V.Die Untersuchung und die [ ]
Das Werk bietet eine umfassende und praxisnahe Analyse des Bundesurlaubsgesetzes, ergänzt durch relevante Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs. Es beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen gesetzlichem und tariflichem Urlaubsrecht, insbesondere in Bezug auf die Urlaubsdauer. Neben dem Hauptgesetz werden auch weitere relevante Gesetze wie das Mutterschutzgesetz und das SGB IX behandelt, was eine ganzheitliche Sicht auf das Urlaubsrecht ermöglicht. Ideal für Praktiker und Wissenschaftler, die sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen möchten.
Was kann das Marketing von der Hirnforschung lernen? Um Kaufverhalten und Markenwirkung besser zu verstehen, werden zunehmend Erkenntnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften in der Markenwirkungsforschung genutzt. Die Erforschung neuronaler Vorgänge im Gehirn, die sich bei Entscheidungen vollziehen, ist zu einem regelrechten Modethema geworden. Welchen Nutzen haben die Ergebnisse für die Marketingpraxis? Ralf Zimmermann stellt die Erkenntnisse vor, die bisher aus der Erforschung von Markenwirkung mit neuroökonomischen Methoden gewonnen werden konnten. Darauf aufbauend analysiert der Autor die Umsetzung bzw. Integration neuroökonomischer Ansätze in die Marketingpraxis und erläutert die Möglichkeiten, die sich für marketingrelevante Fragestellungen bieten. Insbesondere für die strategische und operative Markenführung ist die Frage der Anwendbarkeit von Interesse. Das Buch richtet sich an Praktiker im Marketing sowie an Wissenschaftler und Studierende, die sich mit Neuromarketing und Markenwirkung beschäftigen.