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Gerfried Sperl

    1 janvier 1941
    Die umgefärbte Republik
    Ikonen des Aufstiegs
    Vermehrung
    Wiederkehr der Barbaren
    Der Osten naht
    8ung
    • 2016

      Ungleichheit

      Phoenix – Essays, Diskurse, Reportagen

      »Ungleichheit« ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Die Schere zwischen Arm und Reich wird unübersehbar und vor allem immer schneller größer. Wie kommt es zu der Tatsache, dass wenige reiche Menschen so viel besitzen wie die halbe Bevölkerung? Und was machen diese Fakten mit uns und unserer Gesellschaft? Ungleichheit lässt sich aber nicht nur in Geld, Einkommen und Vermögen messen. Die Bildungsangebote, die Qualität der Arbeitsplätze und leistbares Wohnen sind weitere Kriterien dafür, ob sich die Diskrepanzen verringern. Die Beiträge der Journalisten, Wissenschaftler und Autorinnen im vorliegenden »Phoenix«-Band bieten einen Überblick darüber, wo die Ursachen der Ungleichheit liegen und wie sie bekämpft werden können. Mit Beiträgen von: Elfriede Jelinek, Joseph E. Stiglitz, Günter Wallraff, Hans Rauscher, Harry G. Frankfurt, Colin Crouch, Giacomo Corneo, Ayad Al-Ani, Sahra Wagenknecht u. a.

      Ungleichheit
    • 2016

      Flüchtlinge

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Das Flüchtlingsdrama prägt wie wenige Ereignisse zuvor die europäische politische Landschaft. Aus ihm ist eine Krise der Europäischen Union geworden. Innere Spannungen unter Überschriften wie »Überfremdung« oder »Islamisierung« stärken vor allem den rechtsgerichteten Populismus und zeitigen dementsprechende Wahlergebnisse. In der Uneinigkeit der sogenannten Aufnahmeländer wird zunehmend klar: Die Solidarität als einer der höchsten Werte der EU schwindet. Den verschiedensten Aspekten zum Thema widmet sich fundiert und umfassend der vorliegende Band. Berücksichtigt werden auch Blicke in die Vergangenheit, da viele gerne vergessen, was in der eigenen Geschichte geschehen ist. Es schreiben unter anderem Ilija Trojanow über Migration, Julya Rabinowich über Traumata, Josef Haslinger über die hausgemachte Krise und Hazel Rosenstrauch über ihre Remigration vor 70 Jahren. Denn berücksichtigt werden auch Blicke in die Vergangenheit, da die heute Lebenden (nicht nur die jüngeren) gerne vergessen, was in der eigenen Geschichte geschehen ist.

      Flüchtlinge
    • 2008

      Das wäre eine Sensation: Wenn sich in einigen Jahrzehnten herausstellte, die Al Quaida hat es nie gegeben. 9/11 war von Geheimdiensten inszeniert, um endlich den Überwachungsstaat à la George Orwell flächendeckend durchsetzen zu können. Natürlich stimmt das nicht. „Watching you“ ist trotzdem Realität – wie viele Diktaturen von einer Mehrheit der Bevölkerung herbeigesehnt, von einigen wenigen Intellektuellen und Experten heftig kritisiert. „Was für Zeiten“ beschäftigt sich mit einer Mega-Gefahr für die Freiheit.

      Watching you
    • 2008

      8ung

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Wieder so ein 8er Jahr. 1848, 1918, 1928, 1938, 1968 sowie 8-ung Euro 08. Dieses Heft wird jene Mathematiker fragen, die mit metaphysischen Gaben ausgestattet sind. Warum neigt der 8er in einer Jahreszahl zur extravaganten Dramatik? Gleichzeitig aber wollen wir die Relevanz dieser Jahre und ihrer (teils schrecklichen Begleitumstände) für die heutige Zeit untersuchen. Ein gewaltiges Unterfangen, im Zusammenzwingen aber ein aufregender Leserstoff.

      8ung
    • 2007

      Eiszeit

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Wer über den Klimawandel redet, beginnt zu schwitzen. Fast niemand weiß jedoch, dass es mitten in der Hitze weiter das Eis geben wird: im Whiskey, im Wodka, beim Sport, unsichtbar in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Oder als Eiszeit in der Politik, die allzu viel aufs Eis legt. Die Kälte kann lange vorhalten, wenn jene Mächtigen am Eis bleiben, die am Schmelzen nicht interessiert sind. Dennoch: zu Eis gefroren ist etwas genauso schnell, wie es wieder schmelzen kann.

      Eiszeit
    • 2007

      Das Ende der Aufklärung?

      • 167pages
      • 6 heures de lecture

      Die Ära der Aufklärung rutscht in eine historische Dämmerung. Die Zeichen der Zeit sprechen für eine Wiederkunft des Religiösen. In der Politik ebenso wie im Alltag.

      Das Ende der Aufklärung?
    • 2006

      Der Osten naht

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      China und Indien sind am Beginn den 21. Jahrhunderts in die Spitzengruppe der Wirtschaftsmächte aufgestiegen. Die Öl- und Rohstoffpreise hängen nicht mehr so sehr vom europäischen oder amerikanischen Bedarf ab, sondern vom fernöstlichen. Das hat massive politische Auswirkungen. Gleichzeitig ist der Islam in der Nachfolge des Kommunismus zum wichtigsten Herausforderer des Westens geworden. Er attackiert ihn nicht so stark ökonomisch, sondern politisch und ideologisch – religiös. Der Iran Ist ein Weltführer des politischen Islam geworden und der Beitritt der Türkei zur EU ist deshalb auch eine der strategischen Zukunftsfragen. Wie reagiert der Westen auf diese Herausforderungen? Die Lösung der Armutsfrage spielt ebenso eine Rolle, wie die Konkurrenz der Ideen und Methoden der Auseinandersetzung. Werden wir mit Terror und Krieg leben müssen? Oder hat das EU-Konzept des Verhandelns eine Chance?

      Der Osten naht
    • 2006

      Musik verlangt den ganzen Menschen. Ihre Lustempfindungen transzendieren den Kopf und sind „Recreation des Gemüts“, wie Bach es ausdrückte. „Lust auf Amadeus“ reflektiert über die Freude an etwas, das wir nur schwer benennen können und tief in unserem Unbewussten verankert ist.

      Lust auf Amadeus
    • 2006

      Keine Frage: Die Forschung ist eine Voraussetzung für die Effizienz der modernen Wirtschaft. Aber so wie die These der 60er Jahre, dass die Gesellschaft und das Leben mit Demokratie durchflutet weden müssten, eine Sackgasse war, ist auch das Ziel der 80er und 90er Jahre in Frage zu stellen: dass sich Forschung und Wissenschaft in jedem Fall rechnen müssten. Das freie Experiment und der wehende Geist, kurz die Universität, geraten unter Druck. Bisher in der Reihe erschienen: Heimat Babylon Vermehrung Wiederkehr der Barbaren O Jubel, o Freud!

      Hirnverkehr