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Johannes Beer

    Dürer als Zeichner
    Caspar David Friedrich
    Was die Schwalbe sang
    Kurtzweil mit Frauenzimmern
    Deutsche Dichtung seit hundert Jahren
    Der Feierabend – Die Blauen Bücher
    • 2016
    • 2012

      Anlässlich der Lutherdekade zum 500. Jahrestag der Reformation hat Johannes Beer Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Werke zur Bibel einzureichen. Der Fokus liegt nicht auf klassischen Illustrationen, sondern auf der Begegnung autonomer Arbeiten mit biblischen Inhalten, um einen Dialog auf Augenhöhe zu schaffen. Das Spektrum der eingereichten Werke umfasst Öl- und Acrylgemälde, Zeichnungen, Grafiken, fotografische Arbeiten und Skulpturen, die ein Spiegelbild zeitgenössischer Kunst darstellen. Die teilnehmenden Künstler sind vielfältig und repräsentieren verschiedene Stile und Techniken. Zu den Mitwirkenden gehören unter anderem Udo Achterholt, Otmar Alt, Wolfgang Baumann, Matthias Beckmann, Norbert Beer, und viele weitere. Diese Künstler bringen ihre individuellen Perspektiven und kreativen Ansätze ein, um die biblischen Themen neu zu interpretieren und zu reflektieren. Die Initiative zielt darauf ab, die Relevanz der Bibel in der modernen Kunst zu beleuchten und einen Raum für kreative Auseinandersetzung zu schaffen. Durch die Vielfalt der Werke wird ein facettenreicher Dialog zwischen Kunst und Glauben angestoßen, der sowohl Künstler als auch Betrachter anregt, über die Bedeutung der biblischen Inhalte nachzudenken.

      Zeitgenössische Kunst zur Bibel
    • 2008
    • 2006

      Ulrich Möckel, vom Kern der Dinge

      • 63pages
      • 3 heures de lecture

      Ulrich Möckel verwendet für seine skulpturalen Arbeiten Holz, Beton, Metall oder eine Kombination daraus. Er benutzt Bäume und einzelne Baumteile, um sie abgeformt und dann in Metall nachgegossen zu präsentieren und ermöglicht einen Einblick in die einzelnen Bestandteile des Objekts, das in diesem Fall der Baum ist. Die Erscheinungsform, Wertigkeit und Einmaligkeit des Gesamten wird dadurch fokussiert und in das Bewusstsein des Betrachters gerückt. Der Künstler ruft diesen Effekt nicht durch eine besonders kunstvolle oder kunstfertige, aber verfremdende Bearbeitung des Gegenstandes hervor, die sich möglichst vom benutzten Material vollkommen entfernt und ablöst. Im Gegenteil: Das von ihm verwendete Material Holz steht im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses, sowohl in technischer, als auch in inhaltlicher Hinsicht.

      Ulrich Möckel, vom Kern der Dinge
    • 2005

      Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden. Ursprünglich als technischer Rückhalt für militärische Systeme konzipiert, erkannte man bald die Möglichkeit, das globale Bürgertum zu fördern. Gleichzeitig eröffnete die weltweite Vernetzung neue Chancen für kriminelle Aktivitäten, was von den Gesetzgebern erst spät als ernsthafte Bedrohung wahrgenommen wurde. Das Ergebnis dieser Erkenntnis ist die Convention on Cybercrime des Europarates, die nach jahrzehntelangen Vorarbeiten entstand. Der Inhalt des Buches beleuchtet die technischen, historischen, kriminologischen und strafrechtlichen Aspekte des Cyberspace und bietet einen umfassenden Einblick in das österreichische Internetstrafrecht auf Basis der CCC. Die deutsche Fassung des Konventionstextes ist nicht amtlich und wurde unter Berücksichtigung österreichischer Terminologie erstellt. Der Autor hat Rechtswissenschaften an der Leopold Franzens Universität Innsbruck und der Johannes Kepler Universität Linz studiert und bereits ein Buch über das Mahnverfahren veröffentlicht. Derzeit ist er Rechtsanwaltsanwärter in einer Kanzlei in Nussdorf am Attersee.

      Die convention on cybercrime und österreichisches Strafrecht
    • 2004

      Das neue Mahnverfahren nach der Zivilverfahrens-Novelle 2002 brachte gravierende Änderungen mit sich. Das Mahnverfahren ist nun bei Zahlungsklagen bis zu 30.000 EUR (bisher 10.000 EUR) obligatorisch, weshalb nun auch der Gerichtshof Mahnverfahren durchzuführen hat. Weiters wurde die Anwaltslast erhöht, die Einspruchsfrist auf vier Wochen verlängert und somit mit der Klagebeantwortungsfrist in Einklang gebracht. All diese in groben Zügen angerissenen Neuerungen gewannen sofort die Aufmerksamkeit und das jurstische Interesse des Autors, weshalb sich dieser entschloss, diese als Gegenstand seiner Diplomarbeit im Rahmen des Studium der Rechtswissenschaften an der Johnnes-Kepler Universität Linz zu wählen. Dieses Buch hat das Ziel, einen umfassenden Überblick über das Verfahrensrecht im Mahnverfahren zu gewähren und darüber hinaus den innergerichtlichen Ablauf in rechtlicher wie tatsächlicher, insbesondere technischer Hinsicht darzustellen.

      Das Mahnverfahren nach der Zivilverfahrens-Novelle 2002
    • 1997
    • 1987