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Franz Dobler

    1 janvier 1959
    The beast in me
    Bierherz. Flüssige Prosa
    Tollwut
    Ein Bulle im Zug
    Ein Schuss ins Blaue
    bloß a gschicht. Originalausgabe. Bairisch-Hochdeutsch
    • 4,0(2)Évaluer

      »Franz Dobler schreibt wie einst Raymond Chandler – hart, präzise, zärtlich und poetisch.« Stern »Bleib ruhig, sagte er zu sich selbst. Bleib ruhig und gedenke derer, die du getötet. Bleib ruhig und bedenke, dass du nicht töten sollst. Bleib ruhig und bedenke, dass du aus Dreck bist. Bleib ruhig und bedenke, dass alle Dreck sind.« Ex-Polizist Fallner würde sich lieber aus der Sicherheitsfirma seines Bruders verabschieden – und landet im Labyrinth deutscher Probleme. Mit seinem jüdischen Partner Landmann soll er einen islamistischen Attentäter aufspüren, auf den ein Kopfgeld von zwei Millionen ausgesetzt ist. Der Gesuchte hält sich angeblich in München auf. Dabei ist nicht mal klar, von wem der Hinweis eigentlich kommt. Könnte es sein, dass die private Sicherheitsfirma nur benutzt wird? Von rechtsradikalen Seilschaften in staatlichen Sicherheitsbehörden vielleicht? Wenn ja, warum? Zum Glück hat Fallner besten Polizeikontakt: seine Frau Jaqueline, Hauptkommissarin. Die sich allerdings lieber um die Vierzehnjährige aus einer kaputten deutschen Familie kümmern würde, die bei ihnen Asyl gesucht hat. Sie stellt »Vater« Fallner tausend Fragen pro Minute, und er muss mit ihr sogar in die Kirche gehen. Du sollst nicht töten, sagt der liebe Gott. Aber zwei Millionen für einen miesen Killer, das bedeutet einen Sonderfall. »Dobler schreibt Kriminalromane wie kein Zweiter in Deutschland.«  Marcus Müntefering, Spiegel Online »Franz Dobler schreibt wie einst Raymond Chandler – hart, präzise, zärtlich und poetisch.«  Stern

      Ein Schuss ins Blaue
    • Ein Bulle im Zug

      Roman

      • 343pages
      • 13 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Was an dem Abend, an dem der Junge erschossen wurde, genau passiert ist, kann keiner mehr sagen. War es Notwehr? Wo ist die Waffe des Jungen? Und warum kann sich keiner mehr an etwas erinnern? Fallner muss einfach mal raus aus München. Weg von dem toten Jungen, der ihn permanent in seinen Gedanken verfolgt. Es beginnt eine ziellose Reise durch Deutschland. Franz Dobler schafft es mit einem ihm eigenen Sound, das Porträt eines Polizisten im Zug nach nirgendwo zu zeichnen. Spannend, humorvoll und angenehm unangestrengt.

      Ein Bulle im Zug
    • Matthias, Sohn bayerischer Kleinbauern, kriegt die Tollwut. Der Bauernhof seiner Eltern, in einem toten Winkel zwischen München und Dachau gelegen, wird zwangsversteigert, und das verkraftet er nicht. Mit dem Gewehr geht er auf den neuen Besitzer los und wird schließlich selbst zum Gejagten. Ein dummer Zufall zwingt ihn dazu, in die nahe, ihm verhasste Großstadt auszuweichen. Dort gibt es nichts für ihn. Nur eine offene Rechnung, die es zu begleichen gilt. 'Ich war dabei, mich in eins der Tiere zu verwandeln, die niemals richtig schlafen. Ich musste versprechen, nicht wegzulaufen, und bekam noch einen Kuss. Ich war im Paradies gelandet, ich musste nur aufpassen, dass ich nicht zu viel versprach.'

      Tollwut
    • Ein vielseitiges Buch über Bier und die Welt, das ein Reisetagebuch, Politkommentar, Erzählung, esoterischen Leitfaden, Theaterdiskussion und Werkstattbericht vereint, angereichert mit vielen Bildern. Ein „Literatur-Anarchist“ mit Erfahrungen als Polizeireporter.

      Bierherz. Flüssige Prosa
    • Johnny Cash, der »Man in Black«, war bis zu seinem Tod im September 2003 eine der letzten großen Legenden des Showbusiness. Der Schriftsteller und Country-Experte Franz Dobler setzt der grenzübergreifenden Ikone mit seiner Biographie ein Denkmal. Cashs Leben wurde mit Joaquin Phoenix („Der Gladiator“) und Reese Witherspoon („Natürlich blond“) in den Hauptrollen verfilmt.

      The beast in me
    • Auf des toten Mannes Kiste

      Get Country & Rhythm!

      2,0(1)Évaluer

      Auf des toten Mannes Kiste' versammelt Momentaufnahmen eines Fans, der sein Terrain neugierig erkundet: Es sind eher Abenteuer eines Greenhorns als Verlautbarungen eines wandelnden Musiklexikons. Auf Doblers Streifzügen tauchen amerikanische Klassiker wie Hank Williams oder Johnny Cash ebenso auf wie große Außenseiter (etwa Charlie Feathers und Hasil Adkins), aber auch Klischee-Zerstörer und Newcomer jenseits von kommerzialisiertem Nashville-Sound und karnevalesker deutscher Spaßkultur. Angereichert sind die einzelnen Beiträge mit Anekdoten und Zitaten, mit Persönlichem und Aktuellem – sei es das Ende einer Lieblingskneipe, der Tod des Vaters oder der Krieg in Jugoslawien. Sie sind verfaßt für all jene, zu deren musikalischen Grundnahrungsmitteln auf des toten Mannes Kiste auch die Melancholie eines Lovesick Blues und das Stampfen des Honky Tonk gehören. Und wie man weiß, stoßen inzwischen auch hierzulande immer mehr Leute zu dieser heterogenen Bande. Auch die Gastbeiträge von Eugene Chadbourne (über Nashville), Wiglaf Droste (über Kinky Friedman), Jonathan Fischer (über Black Country) und Ed Ward (über die Geschichte der Country Music), zahlreiche Abbildungen und das ausführliche Register unterstreichen die Aufforderung des Untertitels: Get Country & Rhythm!

      Auf des toten Mannes Kiste
    • Beat kennt sich aus. Mit Musik. Und mit Frauen auch. Er hält sich mit drei Jobs über Wasser: Er kellnert, er schreibt Musikkritiken und er beliefert einen Pornoproduzenten mit Ideen. Aber sein Leben ist ein Chaos. Und was ist mit Monika? Beat muss den Überblick gewinnen. Er muss aufräumen.

      Aufräumen
    • Dancehall Stories sind Erzählungen, die beim Ausruhen nach dem Tanzen entstehen. Sie handeln von Liebe, Arbeit, Politik und merkwürdigen Träumen.

      Sprung aus den Wolken. Dancehall Stories