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Achim Schade

    Katastrophen, Abenteuer, Erlebnisse und Geschichte(n)
    Rostock im Feuersturm
    Stralsund im Bombenhagel
    Rostocker Favoriten und Gewinner
    Rostock: Ende des Krieges - Zeit des Werdens
    Non-Ownership Services for the Base of the Pyramid
    • Non-Ownership Services for the Base of the Pyramid

      An Analysis of the Applicability of Innovative Business Concepts

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Focusing on the applicability of New Organizational Structures (NOS) for the Bottom of the Pyramid (BoP) in emerging markets, this thesis presents a conceptual framework to classify NOS and identify the BoP as a viable market. It explores successful business models from both developed and emerging markets, analyzing their potential for adaptation and transfer. By examining entry opportunities, the work aims to provide insights into how established concepts can be effectively implemented in emerging economies.

      Non-Ownership Services for the Base of the Pyramid
    • Am 1. Mai 2015 jährt sich zum 70. Mal der Tag, an dem in Rostock das Ende des Krieges mit dem Einzug der Roten Armee eingeläutet wurde. Viele verschiedene Wortmeldungen mit einer großen Fülle dokumentarischen Materials haben Eingang in das Buch gefunden. Erlebnisberichte, spannende Erzählungen, Tagebuchauszüge. Sehr persönliche Biografien untersetzen den historischen Abriss der beiden Hauptautoren - Stadtarchivar Bodo Keipke (Kriegsende) und Journalist Horst Prignitz liefern eine historische Einordnung für die Jahre 1944 bis 1949. Hunger, Essen, Trinken, Arbeiten, Frieren, Wohnen, Vergewaltigungen, Morde, Abenteuerliches, Heldentaten, Politisches, Episoden. Alt eingesessene Rostocker werden sich in ihrer Zeit wiederfinden, jüngere Menschen können zur Kenntnis nehmen, wie sich diese Jahre in Rostock gestalteten und unter welchen dramatischen Bedingungen die Menschen damals lebten.

      Rostock: Ende des Krieges - Zeit des Werdens
    • Vielen Deutschen ist es eigen, das Größte, das Schönste, das Häufigste, das Schnellste, das Erfolgreichste, das Kleinste, das Älteste, das Jüngste das Längste, das Schwerste, das Leichteste ... usw. zu erfahren und zu diskutieren. Der Buchtitel „Rostocker Favoriten und Gewinner“ folgt diesem Interesse und sucht Rekorde, Superlative, Sieger, Marktführer ... in Rostock. Das Buch beinhaltet zwei grundsätzliche Superlativebenen: zum einen werden regionale „Rekorde“ im Gemeinwesen abgebildet - älteste Gebäude, Schiffe, höchste, größte Häuser, Kirchen und Bauten, spektakulärste Wetterkapriolen, größte Stadtteile, museale und archivale Gegenstände... In einer zweiten Buch-Ebene werden jene Superlativ-„Leistungen“ und „Erfolge“ herausgestellt und beschrieben, die von Menschen (Gewinnern, Siegern...) aus der Region benannt werden, die sie selber innehaben oder von anderen verbürgt nennen oder wissen: Sportleistungen, Sammlungen, Rekorde, aber auch besondere Fähigkeiten und Talente... Dieses Buch könnte der Beginn einer Reihe sein und spannend fortgesetzt werden!

      Rostocker Favoriten und Gewinner
    • Der 6. Oktober 1944 hat sich im wahrsten Sinne des Wortes in das Gedächtnis der Hansestadt Stralsund eingebrannt. Als die Mittagsstunden dieses Tages verstrichen waren, lagen große Teile der Stadt in Schutt und Asche, viele Menschen hatten in den Kellern, Wohnungen und auf den Straßen ihr Leben lassen müssen. Der Krieg hatte Stralsund jetzt massiv getroffen. Der Großvater von Estrid Weber, Adolf Starke, hat diesen schlimmen Bombenangriff nicht überlebt. Von ihm fand man bei den Aufräumarbeiten nur Arm und Hand mit Ehering. Welch ein Gleichnis für den Schrecken des Krieges, der auch auf die nachfolgende Generation nachwirkte.

      Stralsund im Bombenhagel
    • Das kleine Spaßbüchlein richtet sich auf humorvolle Art und Weise an alle Raucher und Trinker, die mit ihrem Laster ein Problem haben. Die lustigen Zeichnungen, Gedichte, Sprüche und Texte dokumentieren zum Teil in drastischer Art das „Fehlverhalten“ und regen dazu an, darüber nachzudenken, ob man mit dem geliebten Glimmstängel oder der Whiskeyflasche Schluss machen sollte. Dies alles ist mit einem Augenzwinkern versehen, nie wirklich böse, sondern eher unterhaltend, zum Lachen anregend und Spaß verbreitend.

      Spaß-Therapie zum Nichtraucher & Antialkoholiker
    • Kleingartenarbeit hat vorallem mit viel Spaß, mit Erholung in freier Natur, mit Ausgleich vom oft stressigem Altag zu tun. „Sich selbst auf die Schippe zu nehmen!“, ist vielleicht nicht der schlechteste Ansatz, um optimistisch und munter durchs Leben zu gehen. Wir haben wohl wirklich jeder eine Hacke es kommt nur immer darauf an, was man damit anstellt. Ein Buch für alle Gartenfreunde.

      Dr. Scharedis lustiger Kleingärtnerpass