Bookbot

Distanzierte Nähe

En savoir plus sur le livre

Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinović) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Čeremšyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.

Achat du livre

Distanzierte Nähe, Stefan Simonek

Langue
Année de publication
2002
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

Personne n'a encore évalué .Évaluer