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Gewalt und Recht in transkultureller Perspektive

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Die Analyse verschiedener Manifestationen von Gewalt in einer krisenhaften Welt, die ihre Widersprüche nicht überwinden kann, steht im Mittelpunkt der Beiträge zu diesem Buch. Aktuelle Tendenzen zur Rehabilitierung der Gewalt, die durch den Versuch der Verrechtlichung des Krieges nur schwach konterkariert werden, werfen erhebliche Probleme auf. Jede Form von Macht und Gewalt muss an das Recht gebunden sein, um eine „demokratische Ethik des Zusammenlebens“ zu ermöglichen. Dies gilt auch für den Islam, dessen Ziel es ist, eine zivile und politische Gesellschaft zu schaffen, in der die Wurzeln der Gewalt ausgelöscht sind. Es ist wichtig, die Gewalt mit dem Recht zu verknüpfen, da das Recht uns alle zur Verantwortung verpflichtet und uns dazu anregt, gegen jede Form von Rechtsverletzung Widerstand zu leisten. Nur so kann eine ethische Grundlage für das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft geschaffen werden. Die Reflexion über die Grundlagen der islamischen Religion zeigt, dass auch hier das Streben nach einer gewaltfreien Gesellschaft im Vordergrund steht.

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Gewalt und Recht in transkultureller Perspektive, Hans Jörg Sandkühler

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2004
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