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Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz

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Deutsche Rechtsgeschichte, nachgezeichnet in 12 Lebensbildern: Dieses Werk geht einen ungewöhnlichen Weg. Es stellt die wichtigsten Epochen der deutschen Rechtsentwicklung anhand von Biographien namhafter Juristen dar. Dabei spannt sich der Bogen von Eike von Repgow über Samuel Pufendorf bis hin zu Carlo Schmid und verschafft ein genaues Bild der ungemein farbigen und facettenreichen rechtsgeschichtlichen Landschaft Deutschlands. - Eike von Repgow (ca. 1180 - 1235) - Schöpfer des Sachsenspiegels - Ulrich Zasius (1461 - 1535) - Ein deutscher Rechtsgelehrter im Zeitalter des Humanismus - Johann Freiherr von Schwarzenberg (1463 - 1528) - „Liebhaber des Rechts“ und Reformer der Strafrechtspflege - Der Dreißigjährige Krieg, das Alte Reich und Samuel von Pufendorf (1632 - 1694) - Anton Friedrich Justus Thibaut (1772 - 1840). Friedrich Carl von Savigny (1779 - 1861) und der Weg zur deutschen Rechtseinheit - Robert von Mohl (1799 - 1875) - Staatsrechtslehrer und erster Reichsjustizminister Deutschlands - Gottlieb Planck ( 1825 - 1910) - Ziehvater des BGB - Adolf Wach (1843 - 1926) - Ein „Klassiker“ der modernen deutschen Prozeßrechtswissenschaft - Im Dienste des Unrechts: Erwin Bumke (1874 - 1945) - Letzter Präsident des Reichsgerichts - Hilde Benjamin (1902 - 1989) - Symbolfigur der DDR-Justiz - Carlo Schmid (1896 - 1979) - Vordenker der Bundesrepublik Deutschland Prof. Dr. Klaus-Peter Schroeder lehrt Rechtsgeschichte an der Universität Heidelberg und hat sich durch seine Veröffentlichungen auf diesem Gebiet einen Namen gemacht. Für Studenten, Referendare, Historiker sowie für jeden Leser, der an der deutschen Rechtsgeschichte interessiert ist

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Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz, Peter Schroeder

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2001
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