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Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft

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Die Gewährung von Wandelschuldverschreibungen und reinen Bezugsrechten an Mitarbeiter unterliegt unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen, die in § 221 Abs. 1 AktG und § 192 Abs. 2 Nr. 1 sowie Nr. 3 AktG festgelegt sind. Diese Studie untersucht die Divergenz dieser Regelungen und entwickelt die Dogmatik der gesetzlichen Kompetenzverteilung im Kapitalerhöhungsrecht der AG. Im ersten Kapitel werden der Begriff, die Entstehung und die Rechtsnatur der Umtausch- und Bezugsrechte analysiert, um die Grundlage für die Diskussion über deren Gleichbehandlung oder Trennung zu schaffen. Das zweite Kapitel widmet sich der Organkompetenz für die Ausgabe von Mitarbeiterbezugsrechten, indem die Maßnahme in das Kompetenzgefüge der Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht der AG eingeordnet wird. Im dritten Kapitel erfolgt die dogmatische Einordnung von § 192 Abs. 2 Nr. 3 AktG in das Kapitalerhöhungsrecht, aus der die Kompetenzordnung für die Begründung von Umtausch- und Bezugsrechten Dritter abgeleitet wird. Die entwickelte Dogmatik wird genutzt, um die Regelungen zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen sowie zur Bedienung von Umtausch- und Bezugsrechten Dritter zu überprüfen und auf Konsistenz zu prüfen. Basierend auf den Ergebnissen wird eine neue gesetzliche Regelung vorgeschlagen.

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Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft, Sebastian Barta

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2012
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