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Iris

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Die «Iris», eine Gründung Johann Georg Jacobis und Wilhelm Heinses, war von dem 25 jährigen Goethe als eine «kindische Entreprise» hingestellt worden. Als aber die weiblichen Verwandten Jacobis in Frankfurt die persönliche Verbindung hergestellt hatten, nahm dieser selber an der Zeitschrift regen Anteil. Goethes Beiträgen hatte die Zeitschrift fortan ihre Wirkung und ihren Ruf zu verdanken, so sehr J. G. Jacobis und Gleims Schäferlieder, die empfindsam belehrenden Briefe zur «Erziehung der Frauenzimmer» und die Prosaübersetzung aus Tassos «Befreitem Jerusalem» den Zeitgeschmack trafen. - Beiträge Goethes an die Iris: Lieder (Kleine Blumen, kleine Blätter, Mailied) Erwin und Elmire. - Von den Periodica der Zeit spiegelt die «Iris» den Uebergang vom literarischen Rokoko und der Empfindsamkeit zum Sturm und Drang am konzentriertesten und gültigsten wider.

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Iris, Wilhelm Heinse

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1971
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