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"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... "

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Im Mittelpunkt steht die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer, Hitlers Lieblingsarchitekt und Rüstungsminister. Diese unveröffentlichte Korrespondenz, die der Autorin exklusiv zur Verfügung gestellt wurde, zeigt den Austausch zwischen Schwab, einem angesehenen Juden aus Nürnberg, und Speer. Schwab, geboren 1898, war verheiratet, Vater eines Sohnes und führte die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Nach der Verfolgung durch die Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Speer sein Buch „Erinnerungen“, nachdem er eine 20-jährige Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau verbüßt hatte. Er stellte sich als „Gentleman-Nazi“ dar, der von den Verbrechen der Diktatur nichts gewusst habe. Schwab, ein direkter und scharfsinniger Mann, konfrontierte Speer mit seiner Meinung und erhielt überraschend eine Antwort von ihm. Dies führte zu einer dreijährigen Korrespondenz, die von Auseinandersetzungen und Annäherungen geprägt war. Trotz ihrer Differenzen betrachteten sich Schwab und Speer letztlich als Freunde. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz und umfassende biografische Recherchen über Schwabs Leben.

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"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... ", Christine Geyer

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2019
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