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"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... "

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Im Mittelpunkt steht die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer, Hitlers Lieblingsarchitekt und Rüstungsminister. Diese Korrespondenz, die der Autorin exklusiv zur Verfügung gestellt wurde, ist im Privatbesitz. Josef Schwab, geboren 1898 in einer angesehenen jüdischen Familie in Nürnberg, war verheiratet, Vater eines Sohnes und führte die Ledergroßhandlung seines Großvaters. 1938 emigrierte er mit seiner Familie in die USA, nachdem er unter den Nationalsozialisten gelitten hatte. 30 Jahre später veröffentlichte Speer „Erinnerungen“ und präsentierte sich als „Gentleman-Nazi“, der von den Verbrechen der Diktatur nichts gewusst habe. Schwab, ein direkter und scharfzüngiger Mann, konfrontierte Speer mit seiner Meinung und erhielt überraschend eine Antwort von ihm. Dies führte zu einer dreijährigen Korrespondenz, die mit Schwabs Tod 1972 endete. Die Briefe zeigen einen Wechsel von Konflikten und Annäherungen sowie Schwabs bohrenden Fragen. Trotz ihrer Differenzen betrachteten sich Schwab und Speer letztlich als Freunde. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz und einen biografischen Teil über Schwabs Leben, basierend auf umfangreichen Recherchen der Autorin.

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"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... ", Christine Geyer

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2019
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