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Fanny ist die Jüngste, der Nachkömmling, die „Nummer Sechs“, wie sie der Vater gerne nennt. Der geliebte, stets anderweitig beschäftigte Vater, um dessen Anerkennung sie ein Leben lang kämpft. Jetzt ist er alt, und der Platz an seiner Seite ist seit dem Tod der Mutter frei geworden. Aber lässt sich die eigene Vergangenheit zurückholen? Véronique Olmi erzählt in knappen Bildern von großer Eindringlichkeit die Geschichte einer Tochter, der Außenseiterin der Familie, spricht von der schmerzlichen Distanz zwischen Kindern und Eltern, von der Suche nach dem Blick des Vaters als Teil der eigenen Identität.
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Nummer sechs, Véronique Olmi
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- Année de publication
- 2003
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- (rigide)
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