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Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" reflektiert die Umbrüche seiner Zeit, insbesondere die Auswirkungen der Französischen Revolution auf traditionelle Wertvorstellungen. Die Arbeit untersucht, wie Goethe die chemische Wahlverwandtschaft als Metapher für menschliche Beziehungen nutzt. Durch die Analyse des Gleichnisgesprächs wird aufgezeigt, dass die veränderten sozialen Strukturen und die Neudefinition von Lebenskonzepten in der Literatur manifestiert werden. Die Studie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Chemie und Literatur im 19. Jahrhundert und deren Einfluss auf Goethes Darstellung von Beziehungen.
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Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier, Katrin Bänsch
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- 2010
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