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Kritik der evolutionären Vernunft

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Im Zentrum der Vollmerschen ‚Evolutionären Erkenntnistheorie‘ steht der ‚Mesokosmos‘, der Abdruck der evolutionären Anpassungswelt auf die mentale Evolution des Menschen. Diese ‚Mesokosmologie‘ resultiert aus dem nativistischen Lorenzschen Adaptationismus. Im Gegensatz dazu ist die Evolution der menschlichen Intelligenz ein positiv rückgekoppelter Prozess, bei dem Intelligenz das entscheidende Kriterium ihrer eigenen Selektion wird. Dadurch emanzipiert sich die Hirnevolution von den Beschränkungen der Umwelt-Adaptation und entwickelt sich zu einem absoluten intellektuellen Optimierungsprozess. Der kognitive Rüstungswettlauf wird zu einer einzigartigen intellektuellen evolutionären ‚Anpassungswelt‘, und unser Gehirn wird unabhängig von seinen Ursprüngen zu einem souveränen, universell optimierten Informationsverarbeitungsvermögen. Im neunten Band seiner ‚Kritik der Evolutionären Vernunft‘ untersucht der Autor die Spannungsmomente, die entstehen, wenn die Idee einer ‚Evolutionären Erkenntnistheorie ohne Limitiertheitsbehauptungen‘ konsequent auf die Vollmersche Philosophie des Geistes angewendet wird.

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Kritik der evolutionären Vernunft, Günther Stark

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2007
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