Manuel de l'idéalisme allemand Quatre philosophes majeurs : Kant, Fichte, Schelling, Hegel et tout leur environnement formé de penseurs, mais aussi d'artistes et de poètes. Neuf thématiques essentielles : la raison et l'absolu, l'idée de système, la connaissance, la nature, la morale, le droit et la politique, l'histoire, la religion, l'art. Deux parcours inédits : la présentation des positions philosophiques du romantisme en Allemagne et l'histoire de la réception de l'idéalisme allemand en Europe. Une bibliographie internationale, actualisée et particulièrement adaptée au public francophone, portant sur les oeuvres, les traductions, les commentaires. Instrument de travail unique en son genre, ce livre est destiné à tous ceux qui s'intéressent à cette séquence majeure de la culture européenne.
Hans Jörg Sandkühler Ordre des livres






- 2015
- 2004
Gewalt und Recht in transkultureller Perspektive
- 224pages
- 8 heures de lecture
Die Analyse verschiedener Manifestationen von Gewalt in einer krisenhaften Welt, die ihre Widersprüche nicht überwinden kann, steht im Mittelpunkt der Beiträge zu diesem Buch. Aktuelle Tendenzen zur Rehabilitierung der Gewalt, die durch den Versuch der Verrechtlichung des Krieges nur schwach konterkariert werden, werfen erhebliche Probleme auf. Jede Form von Macht und Gewalt muss an das Recht gebunden sein, um eine „demokratische Ethik des Zusammenlebens“ zu ermöglichen. Dies gilt auch für den Islam, dessen Ziel es ist, eine zivile und politische Gesellschaft zu schaffen, in der die Wurzeln der Gewalt ausgelöscht sind. Es ist wichtig, die Gewalt mit dem Recht zu verknüpfen, da das Recht uns alle zur Verantwortung verpflichtet und uns dazu anregt, gegen jede Form von Rechtsverletzung Widerstand zu leisten. Nur so kann eine ethische Grundlage für das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft geschaffen werden. Die Reflexion über die Grundlagen der islamischen Religion zeigt, dass auch hier das Streben nach einer gewaltfreien Gesellschaft im Vordergrund steht.
- 2003
In diesem Band widmen sich Forschergruppen des Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften der Universität Bremen und des UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie an der Universität Tunis dem Problem des Fremden und der Gerechtigkeit. Die zentralen Fragen sind: Was bedeutet es, Fremder zu sein, und wie ist Gleichheit mit Gerechtigkeit verbunden? Das Thema der Fremdheit ist in vielen Gesellschaften präsent und beeinflusst das Zusammenleben. Angesichts der intensiven globalen Austauschprozesse muss die Idee der Menschheit eine zentrale Rolle in unserem Begriffswortschatz einnehmen, um Herausforderungen wie Fremdheit, Krieg, Exklusion, Rassismus und andere Formen der Intoleranz zu denken und anzugehen. Der Band bietet Beiträge in deutscher und französischer Sprache, die jeweils in der anderen Sprache zusammengefasst werden. Die Analysen und Diskussionen in diesem Werk beleuchten die komplexen Zusammenhänge zwischen Identität, Gerechtigkeit und dem Umgang mit dem Fremden, und tragen dazu bei, ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten des Zusammenlebens in einer vielfältigen Welt zu entwickeln.
- 2003
Séries d'études, issues de conférences prononcées en 2001 à l'université Paris I, sur le discours sur la nature du point de vue de l'épistémologie, de la philosophie des sciences, et de l'histoire des sciences et de la philosophie aux XIXe et XXe siècles. Analyse comment la philosophie et les sciences traitent de la nature, ainsi que les sources de la pluralité moderne des discours sur la nature
- 2002
Die Aufgaben der Philosophie in der transkulturellen Welt
- 190pages
- 7 heures de lecture
In diesem ersten Band einer neuen deutsch-arabischen Reihe widmen sich Forschergruppen des Zentrums Philosophische Grundlagen der Wissenschaften der Universität Bremen und des UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie an der Universität Tunis der Philosophie des Zusammen-Lebens und der Rolle der Philosophie in der transkulturellen Welt. Die Notwendigkeit, die grundlegenden Konzepte dieser Philosophie zu erneuern, wird betont. Dabei wird auf eine theoretische Praxis von Geschichtsentwürfen verzichtet und stattdessen die Frage der Nähe angemessen behandelt. Im Mittelpunkt der ethisch-politischen, epistemologischen, ontologischen und ästhetischen Untersuchungen stehen Probleme wie Partikularismus, Universalismus, Kulturrelativismus, Rechtsfragen, Regionalismus, Eurozentrismus und Interkulturalität. Die Analyse dieser Themen soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten des Zusammenlebens in einer zunehmend vernetzten und vielfältigen Welt zu entwickeln.